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Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 2. Abteilung. Von der Landesteilung von 1382 bis zum Übergange der Kurwürde an die Albertiner (1547). (2)

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fullscreen: Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 2. Abteilung. Von der Landesteilung von 1382 bis zum Übergange der Kurwürde an die Albertiner (1547). (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Saxony.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen_band_1_2
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 2. Abteilung. Von der Landesteilung von 1382 bis zum Übergange der Kurwürde an die Albertiner (1547).
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
2
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Hübel & Denck
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Duchy of Saxe-Altenburg.
Duchy of Saxe-Coburg and Gotha.
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Duchy of Saxe-Meiningen.
Year of publication.:
1897
Scope:
688 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Von der Teilung der Lande bis zur Erwerbung der Kurwürde.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Friedrich der Streitbare und Wilhelm vom Osterlande.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 2. Abteilung. Von der Landesteilung von 1382 bis zum Übergange der Kurwürde an die Albertiner (1547). (2)
  • Cover
  • Title page
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des I. Bandes, 2. Abtheilung.
  • Von der Teilung der Lande bis zur Erwerbung der Kurwürde.
  • Wilhelm von Meißen.
  • Balthasar und Friedrich der Friedfertige von Thüringen.
  • Friedrich der Streitbare und Wilhelm vom Osterlande.
  • Das Herzogtum und Kurfürstentum Sachsen bis zur Verbindung mit den meißnischen Landen.
  • Vom Anfall der Kurwürde bis zur albertinisch-ernestinischen Teilung und dem Tode Albrechts des Beherzten.
  • Verfassungs- und Kulturgeschichtliches in Meißen und Thüringen von der Vereinigung beider Länder bis zur Teilung von 1485.
  • Das ernestinische und albertinische Sachsen bis zum Wechsel der Kurwürde.

Full text

— 647 — 
Folgen hatte. Wir meinen die Zeit der Hussitenkriege. König Ruprecht 
war nach einer für das Reich ergebnislosen Regierung am 18. Mai 
1410 auf seinem Schlosse Landskron bei Oppenheim gestorben. Sein 
Widerstand gegen das vorerwähnte zu Pisa zusammengetretene Konzil 
hatte die dort versammelten Kardinäle veranlaßt, Wenzel wieder als 
den einzigen rechtmäßigen König anzuerkennen, womit freilich dessen 
Stellung kaum merklich gekräftigt wurde. Denn auch das Konzil, das 
am 25. März 1409 eröffnet worden war, erfreute sich nicht einer 
allgemeinen Anerkennung. Es hatte den beiden Päpsten, die sich 
damals den Besitz der Tiara streitig machten, den Gehorsam aufgekündigt 
und den frommen und ehrenhaften Peter Philargi, Erzbischof von 
Mailand, als Alexander V. zum Papste gewählt, so daß nunmehr 
drei Päpste vorhanden waren, da weder Gregor XII. noch Benedikt XIII. 
daran dachten, ihrer Würde zu entsagen; im Gegenteile hatten auch 
sie Konzilien berufen, die allerdings resultatlos verliefen. Alexander V. 
starb schon im Mai 1410; an seine Stelle setzten seine Kardinäle 
ihren Amtsgenossen Balthasar Cossa, der unter Alexander fast allmächtig 
gewesen war, einen Mann von sehr dunkler Vergangenheit und sehr 
zweifelhastem Charakter. Er nannte sich Johann XXIII und hinter- 
ließ ein so übles Andenken in der Kirche, daß sich nach ihm kein Papst 
wieder den Namen Johann gewählt hat. Die Spaltung der Kirche 
war für die nach Ruprechts Tode notwendig gewordene neue Königs- 
wahl von Bedeutung. Von den rheinischen Kurfürsten nämlich waren 
Johann von Mainz und Friedrich von Köln Anhänger Johanns XXIIII., 
Pfalzgraf Ludwig aber, der Sohn Ruprechts, und Erzbischof Werner 
von Trier standen auf der Seite Gregors XII. Anfänglich waren 
beide Parteien geneigt, Sigismund von Lützelburg, den Ungarnkönig, 
zu wählen; nur verlangten sie dafür beide die Anerkennung ihres 
Papstes. Da Sigismund, trotzdem er sich dem Pisaner Konzilspapste 
angeschlossen hatte, sich mehr der pfälzischen Partei näherte, so traten 
der Mainzer und sein Anhang mit Jobst von Mähren in Verhand- 
lung. Nachdem Sigismund mit dem Pfälzer und dem Trierer handels- 
eins geworden war, erwählten diese beiden und der Burggraf Friedrich 
von Nürnberg, der von Sigismund mit der Führung der branden- 
burgischen Kurstimme beauftragt war, am 20. September auf dem Kirch- 
hofe hinter dem Chor der Bartholomäikirche zu Frankfurt — die Kirche
	        

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