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Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 1. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1500 bis 1815. (3)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 1. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1500 bis 1815. (3)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Saxony.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen_band_2_1
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 1. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1500 bis 1815.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
3
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Hübel & Denck
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1908
Scope:
900 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Sachsen als Königreich bis zu den Abmachungen des Wiener Kongresses 1807—1815.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 1. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1500 bis 1815. (3)
  • Cover
  • Title page
  • Title page
  • Vorrede.
  • Inhaltsverzeichnis des II. Bandes, 1. Abteilung.
  • Die Albertinischen Lande seit 1500. — Herzog Heinrich der Fromme 1539—1541. — Moritz als Herzog und Kurfürst 1541—1553.
  • Kurfürst August 1553—1586.
  • Kurfürst Christian I. 1586—1591. Die Administration Friedrich Wilhelms von Sachsen-Weimar-Altenburg 1591-1601.
  • Verfassungs- und Kulturgeschichtliches in den sächsischen Landen während des XVI. Jahrhunderts.
  • Die Administration. Christian II. 1591—1614.
  • Johann Georg I. 1611—1656.
  • Kurzer Überblick über die Geschichte der Lausitzen bis zum Anfall an Sachsen.
  • Johann Georg II. 1656-1680.
  • Die Nebenlinien des Albertinischen Hauses.
  • Johann Georg III. 1680—1691.
  • Johann Georg IV. 1691—1694.
  • Friedrich August I. 1694—1793.
  • Kurfürst Friedrich August II. als König von Polen August III. 1733—1763.
  • Kurfürst Friedrich Christian 1763. Die Administration des Prinzen Xaver 1763—1768.
  • Kurfürst Friedrich August III. bis zur Gewinnung der Königskrone 1768—1806.
  • Innere Verhältnisse seit dem Siebenjährigen Kriege.
  • Sachsen als Königreich bis zu den Abmachungen des Wiener Kongresses 1807—1815.
  • Namen- und Sachregister.

Full text

— 664 — 
Nachdem der König sein Hoflager von Dresden nach Leipzig 
verlegt hatte, wurden hier auch die Depots sämtlicher Regimenter, 
sowie das noch im Lande befindliche Chevauxlegers-Regiment 
Polenz zusammengezogen. Das Kürassier-Regiment Zastrow, wel- 
ches schon auf dem Rückmarsche von Danzig begriffen war, langte 
in den letzten Tagen des April an der Grenze an und nahm 
dann ebenfalls bei Leipzig Aufstellung. Auch die in Polen statio- 
nierten 3000 Mann unter Generalmajor von Dyherrn wurden 
mit kaiserlicher Erlaubnis nach der Heimat beordert, mußten aber 
erst dem Fürsten Poniatowski Hilfe leisten, als dieser sich dem 
in das Herzogtum Warschau eingedrungenen Erzherzog Ferdinand 
entgegenwarf, der Warschau bedrohte. So nahmen die Sachsen 
teil an dem Gefecht von Raschn am 19. April 1809, ohne daß 
ihrer, trotz ihrer tapferen Haltung, der Bericht Poniatowskis 
Erwähnung getan hätte. 
Noch waren diese Truppen nicht in der Heimat angelangt, 
als der preußische Major Ferdinand von Schill mit seinem 
Husarenregimente am 28. April von Berlin ausrückte, um aus 
eigene Faust den Krieg gegen Napoleon zu beginnen. In der 
Absicht, sich im Interesse seines Königs der Straße nach Böhmen 
zu bemächtigen, zog er zunächst nach Süden und erschien am 
1. Mai vor Wittenberg, wohin man einen Teil der Staatskassen 
und das Artilleriedepot geborgen hatte, gab sich als Vorhut des 
im Anmarsche befindlichen preußischen Heeres aus und verlangte 
Übergabe der Stadt. Da man hier aber wenige Stunden zuvor 
durch den Justizamtmann in Belzig Warnung erhalten hatte und 
Schill bei der Unterhandlung ausweichende Antworten gab, so 
weigerte man Schill den Eintritt in die Stadt und die verlangten 
Gelder, ließ ihn aber die Elbbrücke passieren, die man dann zum 
Teil abdeckte, um eine Rückkehr zu. verhindern. Schill mußte 
infolge der Nachrichten von den unglücklichen Kämpfen an der 
Donau seine Sache selbst verloren geben; bekanntlich suchte er 
sich nach der Nordsee durchzuschlagen, aber von dieser Richtung 
abgedrängt, siel er am 31. Mai 1809 in Stralsund. 
Die in Sachsen zunächst vorhandenen Truppen wurden durch 
königliche Ordre vom 28. April unter den Befehl des jüngst
	        

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