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Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 2. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1815-1904. (4)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 2. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1815-1904. (4)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Saxony.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen_band_2_2
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 2. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1815-1904.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
4
Publishing house:
Hübel und Denck
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1909
Scope:
902 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
König Friedrich August II. (1836-1854).
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 2. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1815-1904. (4)
  • Title page
  • Abbildung: Friedrich August III., König von Sachsen.
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Sachsen nach der Teilung bis zum Tode König Antons. 1815-1836.
  • König Friedrich August II. (1836-1854).
  • Sachsen unter König Johann. (1854-1873).
  • Sachsen unter den Königen Albert (1873-1902) und Georg (1902-1904).
  • Namen- und Sachregister. II. Band, II. Abteilung.
  • Verbesserungen und Ergänzungen.
  • Namen- und Sachregister zu Band I, Abteilung 1 und 2 der Geschichte der sächsischen Lande.
  • Corrigenda et addenda.

Full text

— 205 — 
unteritalischen Dialekte und einige Kapitel der römischen Rechts- 
geschichte als Philolog wie Historiker und Rechtsgelehrter gleich 
rühmlich hervorgetretene Theodor Mommsen, dann der als 
Philologe wie als Kunstarchäologe hervorragende Otto Jahn und 
endlich der feinsinnige Kenner der römischen Lyrik und mittel- 
hochdeutschen Literatur Moritz Haupt wurden wegen ihrer leben- 
digen Parteinahme für den nationalen Gedanken während des 
Jahres 1849 ihrer Lehrämter enthoben. Dagegen wurde das 
gegen die 21 Professoren, welche gegen die Einberufung der alten 
Stände Front gemacht hatten, eingeleitete Disziplinarverfahren 
eingestellt, da man die Universität doch nicht gänzlich ihrer besseren 
Lehrkräfte berauben konnte. Zu den späterhin Gemaßregelten 
zählte Karl Biedermann, der in der deutschen Nationalversamm- 
lung zu den wenigen sächsischen Abgeordneten gehört hatte, die sich 
nicht der radikalen Partei anschlossen. Zwar blieb er zunächst 
in seinen staatsrechtlichen Vorlesungen unbeschränkt und publi- 
zierte sogar ein abfälliges Votum über die Wiederberufung der 
alten Stände. Als er aber in den von ihm begründeten „Deut- 
schen Annalen“ einen gegen den französischen Staatsstreich vom 
2. Dez. 1851 gerichteten Aufsatz veröffentlichte, verwickelte ihn 
die Regierung auf Grund des Preßgesetzes vom 14. März 1851 
in einen langwierigen Prozeß, der ihm 1854 eine einmonatige 
Gefängnisstrafe und die Enthebung von seiner Professur eintrug. 
Ein Jahr später erhielt er einen Ruf zur Leitung der halb- 
offiziellen „Weimarer Zeitung“ nach Weimar. Gleich ihrem nam- 
haftesten Vertreter wurde auch die sonstige nationale Presse mund- 
tot gemacht, außer der bei Brockhaus erscheinenden „Deutschen 
Allgemeinen Zeitung“, deren Redaktion später Biedermann über- 
nahm, und der etwas weiter nach links stehenden, schon erwähnten 
„Konstitutionellen Zeitung“ des Advokaten Siegel. Auf Grund 
der schon erwähnten Verordnung vom 3. Juni 1850 wurden 
elf Blätter, meist radikalen Charakters, verboten, 28 gingen aus 
Mangel an Abonnenten von selbst ein. Denn ganz naturgemäß machte 
die fieberhafte, teilweise künstlich genährte Aufregung der Jahre 
1848 und 1849 nicht nur einer Erschlaffung, sondern sogar einer 
direkten Abneigung gegen alles politische Leben und jede öffentliche
	        

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