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Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 2. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1815-1904. (4)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 2. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1815-1904. (4)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Saxony.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen_band_2_2
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 2. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1815-1904.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
4
Publishing house:
Hübel und Denck
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1909
Scope:
902 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Sachsen unter König Johann. (1854-1873).
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 2. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1815-1904. (4)
  • Title page
  • Abbildung: Friedrich August III., König von Sachsen.
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Sachsen nach der Teilung bis zum Tode König Antons. 1815-1836.
  • König Friedrich August II. (1836-1854).
  • Sachsen unter König Johann. (1854-1873).
  • Sachsen unter den Königen Albert (1873-1902) und Georg (1902-1904).
  • Namen- und Sachregister. II. Band, II. Abteilung.
  • Verbesserungen und Ergänzungen.
  • Namen- und Sachregister zu Band I, Abteilung 1 und 2 der Geschichte der sächsischen Lande.
  • Corrigenda et addenda.

Full text

— 236 — 
Aufrufe „An meine Sachsen“ erklärte er sodann, daß er die 
Zügel der Regierung mit dem festen Vorsatze ergreife, in des 
verewigten Königs Sinn und Geist fortzuwalten, in dem Geiste 
der Gerechtigkeit und Milde, jener Umsicht und Festigkeit, jener 
treuen Liebe zu seinem Volke, die sein Andenken stets in Ehren 
halten werde. Er forderte seine Sachsen auf, ihm mit Ver- 
trauen und Liebe entgegenzukommen. In ähnlicher Weise sprach 
sich der neue König auch in seiner ersten Thronrede am 10. Okt. 
1854 aus. 
König Johann war am 12. Dez. 1801 als der dritte und 
jüngste Sohn des Prinzen Maximilian und dessen Gemahlin Karo- 
line Marie Therese von Parma geboren. Die Mutter verlor 
er schon am 1. März 1804. Mit um so größerer Liebe und 
Hingebung nahm sich der Vater seiner verwaisten Kinder an und 
erteilte ihnen selbst den ersten Unterricht im Lesen, Rechnen, 
Schreiben sowie in der Religion. Die greise Oberhofmeisterin 
Marquise Piatti, geb. von Erdmannsdorf, übernahm in mütter- 
licher Sorgfalt die oberste Leitung der weiblichen Pflege der 
Kinder. Seit seinem 9. Lebensjahre erhielt die Leitung und Er- 
ziehung des Prinzen und seiner älteren Brüder Friedrich August 
und Clemens der alte aus der Schweiz stammende General von 
Forell und neben ihm, gewissermaßen als eine Art Studien- 
direktor, der Domherr Aloys Freiherr von Wessenberg. Den 
Religionsunterricht leiteten der Abbé de Silvestre, ein feinsinniger, 
der bekannten Malerfamilie angehöriger Geistlicher, und der gerad- 
sinnige Pater Löffler, der zwar früher dem Jesuitenorden an- 
gehört, aber sich Unbefangenheit des Gemüts und eine reine, 
warmherzige Religiosität bewahrt hatte; die militärische Leitung 
erhielt seit 1815 General von Watzdorf. In Mathematik hielten 
dem Prinzen Oberstleutnant Fleischer, in den Militärwissenschaften 
Major Eppendorf, in den Rechtswissenschaften Hofrat Stübel 
Vorträge. 
Die Jugend des Prinzen fiel also in die Zeit der Auflösung 
des Reiches und der napoleonischen Fremdherrschaft, die im Hause 
des Prinzen ebenso patriotisch schmerzlich empfunden wurde, wie 
anderswo. Ebenso schmerzlich mußte dann das Los der Familie
	        

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