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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sybel_begruendung
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
Author:
Sybel, Heinrich von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
sybel_begruendung_001
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band.
Subtitle:
Vornehmlich nach den preußischen Staatsacten.
Author:
Sybel, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Befreiungskrieg
Julirevolution
Märzrevolution
Dreikönigsbündnis
Volume count:
1
Publishing house:
R. Oldenbourg
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1892
Edition title:
Vierte, revidierte Auflage.
Scope:
444 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweites Buch. Erster Versuch der deutschen Einheit.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Drittes Capitel. Nationalversammlung und Reichsverweser.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)
  • Title page
  • Dem Andenken Kaiser Wilhelm's I.
  • Vorrede zur vierten, revidirtgen Auflage.
  • Vorrede zur ersten Auflage.
  • Inhalt des ersten Bandes.
  • Erstes Buch. Rückblicke.
  • Zweites Buch. Erster Versuch der deutschen Einheit.
  • Erstes Capitel. Die Märzrevolution.
  • Zweites Capitel. Die Parteien.
  • Drittes Capitel. Nationalversammlung und Reichsverweser.
  • Viertes Capitel. Verwicklungen.
  • Drittes Buch. Scheitern des Einheitswerkes.
  • Viertes Buch. Die preußische Union.

Full text

18 48 Antrag auf ein Directorium. 175 
und die Gesandten aufgefordert, ihre Regierungen um die 
Bezeichnung genehmer Candidaten zu bitten. Usedom und 
Closen waren sehr bereit; Schmerling, dessen Kaiser soeben 
aus dem rebellischen Wien entflohen war, sagte: wenn ich 
nur wüßte, wo und wer meine Regierung ist! Indessen 
gingen die Besprechungen in den nächsten Tagen weiter; als 
beinahe sicher stellten sich die Namen des Erzherzogs Johann 
von Oterreich, des Prinzen Wilhelm von Preußen, des 
Prinzen Carl von Bayern (sämmtlich Oheime ihrer Souveräne), 
oder wenn man keine Prinzen wollte, der Minister Wessen- 
berg von Osterreich, Camphausen von Preußen, und als 
dritten des Bayern Armansperg oder des Badensers Mathy 
heraus. 
Am 19. Juni wurde der Ausschußbericht, von Dahl- 
mann abgefaßt, in der Nationalversammlung verlesen. Er 
war der Ausdruck der in der Majorität herrschenden Gesinnung, 
zwar in allen Reichssachen zur souveränen Entscheidung be- 
rechtigt zu sein, aber thatsächlich so weit wie möglich mit 
den Regierungen gemeinsam zusammen zu wirken. Der Aus- 
schuß entschied sich also für das Directorium der Drei; die 
Mitglieder seien von den Regierungen zu bezeichnen, von der 
Versammlung zu bestätigen; seine Minister seien der letzteren 
verantwortlich; das Directorium würde die Vollziehungs- 
gewalt für die allgemeine Sicherheit und Wohlfahrt des 
deutschen Bundesstaats, die Oberleitung des Heerwesens und 
die Ernennung der Oberbefehlshaber, sowie die völkerrecht- 
liche und handelspolitische Vertretung Deutschlands nach 
Außen erhalten. Am Verfassungswerke aber würde ihm keine 
Theilnahme zustehen, und über Krieg und Frieden würde es 
der Zustimmung der Nationalversammlung bedürfen.
	        

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