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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Dritter Band. (3)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Dritter Band. (3)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sybel_begruendung
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
Author:
Sybel, Heinrich von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
sybel_begruendung_003
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Dritter Band.
Subtitle:
Vornehmlich nach den preußischen Staatsacten.
Author:
Sybel, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
deutsch-dänischer Krieg
Bundesexecution
Londoner Conferenz
Wiener Friede
Volume count:
3
Publishing house:
R. Oldenbourg
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
Edition title:
Zweite unveränderte Auflage.
Scope:
422 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zehntes Buch. Die Bundesexecution.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Erstes Capitel. Beschluß der Execution.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Dritter Band. (3)
  • Title page
  • Inhalt des dritten Bandes.
  • Neuntes Buch. Ursprung des deutsch-dänischen Kriegs.
  • Zehntes Buch. Die Bundesexecution.
  • Erstes Capitel. Beschluß der Execution.
  • Zweites Capitel. Erbstreit und Verfassungsfrage.
  • Drittes Capitel. Die Execution in Holstein.
  • Viertes Capitel. Der Vertrag vom 16. Januar 1864.
  • Elftes Buch. Danewerk und Düppel.
  • Zwölftes Buch. Alsen-Friedensschluß.

Full text

Bismarck's Schreiben an den Großherzog von Oldenburg. 123 
über die Execution dem Abschlusse entgegenführten, und sofort 
der friedensselige Lord John Russell dringende Abmahnungen 
nach Berlin und Wien richtete, übersandte Bismarck am 7. Juni 
eine ausführliche Erörterung des Gegenstandes an den Groß- 
herzog von Oldenburg. Die Verwerfung der Verträge von 
1852 würde, schrieb er, in England den übelsten Eindruck 
hervorbringen und diese Macht auf die dänische Seite hinüber 
drängen; dasselbe sei von Frankreich anzunehmen, und auch 
von Rußland wenigstens in dem Falle, wenn wir uns zugleich 
von dem Londoner Protokolle über die Thronfolge lossagten. 
Durch eine feindliche Haltung der Großmächte würde Deutsch- 
lands Stellung für die Zukunft verschlimmert, was bei der 
jetzigen Spannung der europäischen Lage doppelt bedenklich 
wäre. Sodann aber stehe Osterreich unwandelbar fest auf 
dem Rechtsboden von 1852, und für die Herzogthümer gebe 
es nichts Wichtigeres als die ÜUbereinstimmung der beiden 
deutschen Großmächte in der Frage. Beide aber seien durch 
den Londoner Vertrag von 1852 gebunden; er könne also 
den Großherzog nur auf das Dringendste ersuchen, die so 
wesentliche Einstimmigkeit am Bunde nicht durch seinen Antrag 
zu stören. Höchst wahrscheinlich komme Dänemark der jetzt 
in Frankfurt zur Erwägung stehenden Aufforderung, das 
Patent vom 30. März zurückzunehmen, nicht nach, da ein 
solcher Gehorsam einen vollständigen Systemwechsel in Kopen- 
hagen voraussetzen würde. Erfolge also dann die Execution, so 
habe der Bund es immer in seiner Hand, die Bedingungen für 
das Aufhören derselben festzusetzen; sollte aber Dänemark der 
Execution bewaffneten Widerstand entgegenstellen, so wäre dies 
das Allergünstigste für die deutsche Sache, da Dänemark hiemit 
vor Europa die Rolle des rechtswidrigen Angreifers übernähme.
	        

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