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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Dritter Band. (3)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Dritter Band. (3)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sybel_begruendung
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
Author:
Sybel, Heinrich von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
sybel_begruendung_003
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Dritter Band.
Subtitle:
Vornehmlich nach den preußischen Staatsacten.
Author:
Sybel, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
deutsch-dänischer Krieg
Bundesexecution
Londoner Conferenz
Wiener Friede
Volume count:
3
Publishing house:
R. Oldenbourg
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
Edition title:
Zweite unveränderte Auflage.
Scope:
422 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Neuntes Buch. Ursprung des deutsch-dänischen Kriegs.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Viertes Capitel. Dänemarks Vertragsbrüche.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Dritter Band. (3)
  • Title page
  • Inhalt des dritten Bandes.
  • Neuntes Buch. Ursprung des deutsch-dänischen Kriegs.
  • Erstes Capitel. Die alte Verfassung Schleswig-Holsteins.
  • Zweites Capitel. Die Thronfolgefrage.
  • Drittes Capitel. Die Verträge von 1852.
  • Viertes Capitel. Dänemarks Vertragsbrüche.
  • Zehntes Buch. Die Bundesexecution.
  • Elftes Buch. Danewerk und Düppel.
  • Zwölftes Buch. Alsen-Friedensschluß.

Full text

Polizeiliche Tyrannei in den Herzogthümern. 89 
in Schleswig wurden in den Bezirken gemischter Bevölkerung 
die deutschen Geistlichen und Lehrer ausgetrieben und durch 
dänische ersetzt, welche durch ihren propagandistischen und 
polizeilichen Eifer sich bald beim Volke den Beinamen der 
schwarzen Gensdarmen verdienten. 
Unter diesem greulichen Drucke bewährte die Bevölkerung 
ihre unerschütterliche Tüchtigkeit. Die wenig zahlreichen Apo- 
staten fanden sich von jeder Gemeinschaft mit den sie ver- 
achtenden Landsleuten ausgeschlossen; die ungeheuere Mehrheit 
hielt in schweigender Festigkeit zusammen, und wartete der 
Gelegenheit, ihre Gesinnung thatkräftig zu bekunden. Dieselbe 
Stimmung herrschte in allen Theilen des deutschen Volkes. 
Die Mehrzahl der deutschen Cabinette mißbilligte den heil- 
losen Fanatismus Dänemarks, war aber vollauf mit dem 
plötzlichen Aufschwung der preußischen Zollpolitik und der 
scharfen Feindseligkeit Osterreichs dagegen beschäftigt. Auch 
meinte man wohl, gleich nach der Niederwerfung einer ge- 
gefährlichen Revolution gehe es einmal nicht anders; die Re- 
gierung müsse eben die zu ihrer Sicherheit und Autorität 
erforderlichen Vorkehrungen treffen; man betrachtete die augen- 
blicklichen Zustände Schleswig-Holsteins als eine Übergangs- 
zeit, und wartete zunächst den Erlaß der im Manifest vom 
28. Januar 1852 verheißenen Verfassungen ab. 
Man könnte nicht sagen, daß Dänemark sich beeilt hätte, 
diese Erwartung zu erfüllen. Zwei Jahre vergingen, ehe die 
dänische Regierung damit hervortrat, und dann zeigte sich ein 
höchst erbaulicher Grund für die Zögerung. Wie wir sahen, 
hatte der König 1851 den deutschen Mächten erklärt, die 
neue Verfassung des Gesammtstaats werde vor ihrem Er- 
lasse einer Prüfung des dänischen Reichstags und einer Be-
	        

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