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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Vierter Band. (4)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Vierter Band. (4)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sybel_begruendung
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
Author:
Sybel, Heinrich von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
sybel_begruendung_004
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Vierter Band.
Subtitle:
Vornehmlich nach den preußischen Staatsacten.
Author:
Sybel, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
italienischer Septembervertrag
preußisch-italienisches Bündnis
Volume count:
4
Publishing house:
R. Oldenbourg
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1892
Edition title:
Vierte revidierte Auflage
Scope:
455 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Fünfzehntes Buch. Preußisch-Italienisches Bündniß.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Erstes Capitel. Das Ende der österreichischen Allianz.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Vierter Band. (4)
  • Title page
  • Inhalt des vierten Bandes.
  • Dreizehntes Buch. Spannung zwischen Österreich und Preußen.
  • Vierzehntes Buch. Übereinkunft von Gastein.
  • Fünfzehntes Buch. Preußisch-Italienisches Bündniß.
  • Erstes Capitel. Das Ende der österreichischen Allianz.
  • Zweites Capitel. Schwüle Luft.
  • Drittes Capitel. Abschluß des italienischen Bündnisses.
  • Viertes Capitel. Antrag auf Bundesreform.
  • Sechzehntes Buch. Bruch zwischen Österreich und Preußen.

Full text

248 Das Ende der österreichischen Allianz. 1865 
matischer Verkehr seit 1859 nicht bestand, so hatte La Marmora 
für die so geheime Sendung sich einen Grafen Malaguzzi aus 
Modena ausgesucht, einen patriotischen Italiener und zugleich 
Sprößling einer dem Kaiserhause unterthänigen Familie, und 
diesen für einen Aufenthalt in Wien am 9. October mit 
folgenden Instructionen versehen. Er sollte der dortigen 
Regierung den Verkauf Venetiens mit dem Isonzo als Grenze 
gegen 1000 Millionen Lire oder 400 Millionen österreichische 
Gulden vorschlagen; Italien würde dann außer der Zahlung 
einen vortheilhaften Handelsvertrag mit Osterreich bewilligen 
und ein versöhnliches Verfahren gegen den Papst einhalten, 
außerdem aber seinerseits eine weitere geheime Verabredung 
wünschen, welche ihm unter gewissen Voraussetzungen auch 
die Erwerbung von Wälsch-Tirol in Aussicht stellte. Die 
schriftliche Instruction Malaguzzi's sagt nicht, welche Voraus- 
setzungen hier gemeint seien; anderweit aber wird berichtet#9, 
es sei die Zusage gewesen, daß bei einem Kriege Osterreichs 
gegen Preußen Italien dem Kaiserstaate zur Eroberung 
Schlesiens beistehen wolle. Unwahrscheinlich ist die Angabe 
um so weniger, als sie durchaus im Style Drouyn de Lhuys' 
gedacht war, an dessen Augenwinken, wie wir wissen, 
La Marmora hing; auch hatte längst vor diesen Verwick- 
lungen Graf Usedom nach Berlin berichtet, in Italien sei 
das Begehren nach Venetien so leidenschaftlich, daß Victor 
Emanuel sofort einschlagen würde, wenn Osterreich ihm das 
Land gegen Kriegshülfe zur Erwerbung irgend eines andern 
Territoriums zusage. 
Graf Malaguzzi blieb nun ungefähr zwei Monate in 
Wien, und benutzte seine zahlreichen Verbindungen daselbst, 
1) Reuchlin, Italien IV, 427, nach italienischen Gewährsmännern.
	        

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