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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Vierter Band. (4)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Vierter Band. (4)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sybel_begruendung
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
Author:
Sybel, Heinrich von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
sybel_begruendung_004
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Vierter Band.
Subtitle:
Vornehmlich nach den preußischen Staatsacten.
Author:
Sybel, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
italienischer Septembervertrag
preußisch-italienisches Bündnis
Volume count:
4
Publishing house:
R. Oldenbourg
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1892
Edition title:
Vierte revidierte Auflage
Scope:
455 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Dreizehntes Buch. Spannung zwischen Österreich und Preußen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Drittes Capitel. Die Preußischen Februar-Forderungen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Vierter Band. (4)
  • Title page
  • Inhalt des vierten Bandes.
  • Dreizehntes Buch. Spannung zwischen Österreich und Preußen.
  • Erstes Capitel. Der italienische Septembervertrag.
  • Zweites Capitel. Ausweisung der Bundestruppen ans Holstein.
  • Drittes Capitel. Die Preußischen Februar-Forderungen.
  • Viertes Capitel. Preußen und Frankreich.
  • Fünftes Capitel. Die Zustände in Schleswig-Holstein.
  • Vierzehntes Buch. Übereinkunft von Gastein.
  • Fünfzehntes Buch. Preußisch-Italienisches Bündniß.
  • Sechzehntes Buch. Bruch zwischen Österreich und Preußen.

Full text

60 Die preußischen Februar-Forderungen. 1865 
wir zuerst kämpfen müssen. Allerdings wird während eines 
allgemeinen Friedensstandes in Europa Dänemark trotz aller 
Erbitterung für sich allein nicht leicht einen solchen Angriff 
wagen. Er würde aber bei irgend einer europäischen Krisis 
nicht lange auf sich warten lassen, und bei einer solchen wäre 
Osterreich anderwärts beschäftigt und nicht in der Lage, uns 
so wirksam wie im vorigen Jahre zu unterstützen. Da wäre 
es denn für uns von der höchsten Wichtigkeit, daß namentlich 
Schleswig nicht im ersten Anlauf genommen würde, und wir 
es wie dieses Mal mit schweren Opfern wieder erobern 
müßten. Unter einem selbständigen und deshalb ohnmächtigen 
Augustenburger Herzog würde dies aber ganz sicher geschehen: 
wir können dagegen nur durch starke territoriale Befestigungen 
und militärische Einrichtungen gesichert werden, welche, in 
unserer Hand befindlich und organisch mit den unfrigen ver- 
bunden, es möglich machten, dem ersten Anprall zu wider- 
stchen, und ein rasches Uberlaufen des Landes durch den 
Feind, wie solches 1850 gegen eine verhältnißmäßig zahl- 
reiche und gute holsteinische Armee geschah, zu verhindern. 
Solche starke militärische Bürgschaften mit den verwickelten 
und wenig praktischen Vorschriften der Bundeskriegsverfassung 
in Einklang zu setzen, ist keine leichte Aufgabe. Wenn Oster- 
reich so eilig ist, möge es selbst doch uns Vorschläge machen, 
welche annehmbar genug sind, um eine Anderung des Status 
quo für uns zulässig zu machen. 
Wir drängen, sagte Karolyi, aus dem einfachen Grunde, 
weil der europäische Friede bedroht ist, so lange die Frage 
offen bleibt. 
Ein großer Irrthum! rief Bismarck. So lange wir 
einig bleiben, rührt sich keine der Großmächte gegen den
	        

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