Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Das Friedensangebot der Mittelmächte.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Friedensangebot der Mittelmächte.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Multivolume work

Persistent identifier:
sybel_begruendung
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
Author:
Sybel, Heinrich von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
sybel_begruendung_006
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Sechster Band.
Author:
Sybel, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Norddeutscher Bund
Bundesverfassung
Zollverein
Volume count:
6
Publishing house:
R. Oldenbourg
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1894
Edition title:
Erste bis vierte Auflage
Scope:
388 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweiundzwanzigstes Buch. Reform des Zollvereins.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Erstes Capitel. Die neuen Zollvereinsverträge.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Friedensangebot der Mittelmächte.
  • Title page
  • Separatabdruck [Quelle]
  • Vorwort.
  • I. Der Wortlaut der Friedenskundgebungen: Verzeichnis der Noten und Kundgebungen zum Frieden, welche im Dezember 1916 und Januar 1917 durch die Zeitungen bekannt gemacht wurden.
  • 1. Friedensnote der Mittelmächte an die Mächte des Zehnverbandes vom 12. Dezember 1916.
  • 2. Rede des Deutschen Reichskanzlers zur Friedensnote der Mittelmächte in der Sitzung des Deutschen Reichstags vom 12. Dezember 1916.
  • 3. Armeebefehl des Deutschen Kaisers an Heer und Flotte vom 12. Dezember 1916.
  • 4. Antwortnote des Zehnverbandes an die Mittelmächte vom 30. Dezember 1916.
  • 5. Rede, welche Loyd George vor dieser Antwortnote am 20. Dezember 1916 im englischen Unterhause gehalten hat.
  • 6. Note der Deutschen Regierung an die Vertreter der neutralen Mächte in Berlin.
  • 7. Wilsons 1. Friedensnote an die Kriegführenden vom 21. Dezember 1916.
  • 8. Deutsche Antwortnote auf die 1. Friedensnote Wilsons vom 26. Dezember 1916.
  • 9. Oesterreichisch-Ungarische Antwortnote auf die 1. Friedensnote Wilsons vom 21. Dezember 1916. [Antwortnote datiert vom 26.12.1916.]
  • 10. Antwortnote des Zehnverbandes auf die 1. Friedensnote Wilsons vom 11. Januar 1917.
  • 11. Bemerkungen Balfours vom 18. Januar 1917 zur 1. Friedensnote Wilsons.
  • 12. Aufruf des Deutschen Kaisers an das Deutsche Volk vom 12. Januar 1917.
  • 13. Telegramm des König Ludwig III. von Bayern an den Deutschen Kaiser vom 14. Januar 1917.
  • 14. Englische öffiziöse Aeußerung an die Neutralen vom 14. Januar 1917 zur Deutschen Note an die Neutralen.
  • 15. Deutsche Erwiderung hierauf vom 15. Januar 1917.
  • 16. Wilsons Botschaft zum Frieden (2. Friedensnote) an den amerikanischen Senat vom 23. Januar 1917.
  • 17. Rede Bonar Laws vom 24. Januar 1917 zur Wilson-Botschaft vom 23. Januar 1917.
  • 18. Deutsche Note vom 31. Januar 1917 an die Vereinigten Staaten von Amerika mit Ankündigung des verschärften U-Bootkrieges.
  • 19. Rede des Deutschen Reichskanzlers hiezu vom 31. Januar 1917 an den Hauptausschuß des Deutschen Reichstags.
  • 20. Wilsons Botschaft an den Kongreß vom Anfang Februar 1917 betr. den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Deutschland.
  • 21. Schwedens Note an Wilson vom 10. Februar 1917.
  • II. Betrachtungen über die Friedenskundgebungen.
  • Inhalt.
  • Blank page
  • Advertising

Full text

—_ 8 — 
genügender Bestimmtheit die Vereinbarungen, Bürgschaften und Wiederher- 
stellungen (act of reparation) angegeben, die als unumgängliche Bedingung 
einer befriedigenden Lösung erscheinen. Wir sind dadurch der endgültigen 
Erörterung des Friedens, der den gegenwärtigen Krieg beenden soll, um so 
viel näher gekommen; wir befinden uns um so viel näher der Erörterung 
der Angelegenheit des internationalen Konzerts, das nachher die Welt zur 
Beobachtung ihrer Verpflichtungen anhalten muß. 
In jeder Erörterung über den Frieden, der diesen Krieg beenden muß, 
wird es als zweifellos angesehen, daß diesem Krieg irgend ein bestimmtes 
Einvernehmen der Mächte folgen muß, das es wirklich unmöglich machen 
wird, daß irgend eine Katastrophe, wie die gegenwärtige, jemals wieder 
über uns hereinbricht. Jeder Menschenfreund, jeder vernünftig denkende 
Mann, muß dies als ausgemacht ansehen. Ich habe diese Gelegenheit, mich 
an Sie zu wenden, gesucht, weil ich es Ihnen als dem mir zur endgültigen 
Feststellung unserer internationalen Verpflichtungen beigegebenen Rate 
schuldig zu sein glaubte, Ihnen rücksichtslos die Gedanken und die Ab- 
sichten zu enthüllen, die in meinem Geiste Gestalt angenommen haben. 
Was die Verpflichtungen unserer Regierung angeht, in kommenden Tagen, 
wenn es notwendig sein wird, die Grundmauern des Friedens unter den 
Völkern frisch und nach einem neuen Plan zu legen, so ist es undenkbar, 
daß das Volk der Vereinigten Staaten bei diesem großen Unternehmen keine 
Rolle spielen sollte. 
Die Teilnahme an einem solchen Dienste wird die Gelegenheit sein, für 
welche unser Volk sich schon durch die Prinzipien und Zwecke seiner Politik 
und die bewährte (approved) Praxis seiner Regierung seit jeher vorzu- 
bereiten gesucht hat, seit den Tagen, da es eine neue Nation begründete, 
in der hohen und ehrenvollen Hoffnung, daß diese in allen Ehren sein und 
dem Tun der Menschheit den Weg zur Freiheit zeigen möge. Unser Volk 
kann in Ehren nicht abstehen von dem Dienste, zu dem es nunmehr im 
Begriffe ist, aufgerufen zu werden. Es wünscht auch nicht diesen Dienst 
zu versagen, aber es ist sich selbst und den anderen Nationen der Welt 
schuldig, die Bedingungen festzustellen, unter denen es sich imstande fühlen 
wird, Hilfe zu bringen. Dieser Dienst besteht in nichts weniger als in 
folgendem: ihr Gewicht und ihre Macht zu dem Gewicht und der Kraft 
anderer Nationen hinzuzufügen, um den Frieden und das Recht auf... .(?) 
der ganzen Welt zu sichern. Solch eine Regelung kann jetzt nicht mehr 
lange verschoben werden. Es ist in Ordnung, daß, bevor es dazu kommt, 
unsere Regierung freimütig die Bedingungen formuliere, unter denen sie 
sich für berechtigt hält, von unserem Volke die Zustimmung zum formellen 
und feierlichen Beitritt zu einer Friedensliga zu verlangen. Es ist mein 
Zweck, die Feststellung dieser Bedingungen zu versuchen. 
Zuerst muß der gegenwärtige Krieg beendet werden. Aber wir sind 
es der Rechtlichkeit und aufrichtigen Rücksichtnahme auf die öffentliche
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment