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Grundzüge der deutschen Schulgesetzgebung.

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Monograph

Persistent identifier:
tews_schulgesetzgebung_1913
Title:
Grundzüge der deutschen Schulgesetzgebung.
Subtitle:
Eine Prüfung und Beurteilung der Grundsätze und der wichtigsten Bestimmungen der deutschen Volksschulgesetze.
Author:
Tews, Johannes
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Schulgesetzgebung
Lehrerverhältnisse
Schulverwaltung
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
R. Voigtländers Verlag
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1913
Scope:
198 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Die Schule.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
8. Schulhäuser, Schulräume.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Grundzüge der deutschen Schulgesetzgebung.
  • Title page
  • Advertising
  • Title page
  • Inhalt.
  • Introduction
  • I. Schulgesetzgebung.
  • 1. Auf dem Wege zur Vereinheitlichung.
  • 2. Grenzen der Schulgesetzgebung.
  • 3. Das Recht der Schulgesetzgebung (Staat und Kirche).
  • II. Die Schule.
  • 1. Die Stellung der Schule (Volksschule) im Staate (Die Volksschule als Glied des öffentlichen Bildungswesens.
  • 2. Die Aufgabe der Volksschule.
  • 3. Schulpflicht.
  • 4. Privatunterricht und Privatschulen.
  • 5. Unterrichtsgegenstände.
  • 6. Konfessionelle Gliederung der Volksschule.
  • 7. Zahlenverhältnis zwischen Lehrern und Schülern (Klassenbesetzung).
  • 8. Schulhäuser, Schulräume.
  • 9. Schulbücher, Lernmittel.
  • 10. Schulzucht (körperliche Züchtigung.
  • 11. Schulhygiene (Schulärzte).
  • 12. Religionsunterricht.
  • 13. Die Fortbildungsschule.
  • III. Lehrerverhältnisse.
  • 1. Lehrerbildung.
  • 2. Anstellung der Lehrer.
  • 3. Lehrerbesoldung.
  • 4. Amtsbezeichnungen und Titel.
  • 5. Schulleitung.
  • 6. Kirchendienste der Lehrer.
  • IV. Schulverwaltung.
  • Schulverwaltung
  • 1. Die Schulunterhaltung.
  • 2. Die staatliche Schulverwaltung.
  • 3. Sachvertretungen (Konferenzen, Schulsynoden)
  • 4. Die kommunale Schulverwaltung.
  • 5. Schulvertretungen.
  • V. Die Hauptstreitpunkte in den Verhandlungen über den sächsischen Schulgesetzentwurf.
  • Epilogue
  • Literatur.
  • Advertising

Full text

— 74 — 
geeigneter Platz zur Dornahme von Turnübungen und zur Bewegung der 
Kinder im Sreien während der wischenstunden vorhanden sein.“ 
Das meiningische Gesetz vom 3. Januar 1908 enthält die Be- 
stimmung, daß „bei Erbauung neuer Schulhäuser ein Spielplatz vor- 
zusehen“" ist. 
In der Regel werden nur ganz allgemein gehaltene Bestim- 
mungen getroffen, daß „die Schulgebäude in ihrer Lage, Größe und 
Einiichtung den Bedürfnissen für Lehrer und Schulkinder genügen, 
namentlich auch den Rücksichten auf die Gesundheit entsprechen“ 
müssen (Reuß j. C.). 
Diesem Stande der Gesetzgebung gegenüber ist es schwer, die For- 
derungen zu vertreten, die durch die Unterrichtsinteressen diktiert 
werden. 
Es kann sich nicht nur darum handeln, ein hinreichend geräumiges, 
gut zu lüftendes und zu heizendes Schulzimmer zu gewährleisten. 
Der heutige Unterrichtsbetrieb verlangt vielmehr so mannigfache 
bilfsmittel, daß auch für die einklassige Schule ein Schulhaus mit 
einer Reihe von Räumlichkeiten gebraucht wird. 
Kuch das einfachste Ichulhaus müßte mindestens folgende Räume 
aufweisen: · 
1.einenUntettichtstaumfütdieKindetimAltetvonöbis 
12 Jahren; 
2. einen Unterrichtsraum für die Kinder im Klter von mehr 
als 12 Jahren (die beiden Räume sind so anzulegen, daß 
sie zu einem Dortrags= und Dersammlungsraume zusammen- 
gelegt werden können): 
l einen Garderobenraum; 
einen Kbort mit Wascheimichtung; 
ein Tehrmittelzimmer:; 
ein Sprech= und Krbeitszimmer für den TLehrer, das auch 
als Sitzungszimmer dienen kann; 
7. Räume für die vorschulpflichtigen Kinder (Kindergarten), 
die zugleich als Kinderhort benutzt werden können; 
OOM— P##
	        

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