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Impf-Friedhof.

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Monograph

Persistent identifier:
wegener_impf_friedhof_1912
Title:
Impf-Friedhof.
Author:
Wegener, Hugo
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Was das Vol, die Sachverständigen und die Regierungen vom „Segen der Impfung‟ wissen
Place of publication:
Frankfurt am Main
Publishing house:
Luise Wegener
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1912
DDC Group:
Gesundheit/Medizin
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Full text

— 114 — 
Die Kranke ist verschiedentlich von Dr. B. in B. in ärztlichen 
Versammlungen vorgeführt worden. (Hierzu als Ergänzung: Unerhört 
Seite 103.) 
276. Aus: „Ueber Impfschäden“, von Dr. Gustav Paul. k. k. Impf- 
Direktor in Wien: Wenn einem mit chronischem Ekzem behafteten un- 
geimpften Kinde wirksame Vakzine-Lymphe (gleichgiltig, ob dies der Inhalt 
der menschlichen Schutzblatter oder in Glycerin konservierte Lymphe ist) 
auf eine vom Ekzem ergriffene Hautstelle gerät, oder wenn ein 
ekzematöser Impfling unmittelbar nach dem Impfakte überschüssigen 
Impfstoff von den Impfstellen mit den eigenen Händen auf sein 
Ekzem verschleppt, oder dies durch die Hände seines Pflegers geschieht, 
so entwickelt sich folgendes, typisches Krankheitsbild, eine Vaccine in 
eccemata auf der Brust eines Kindes. 
277. Ein Architekt in Aachen hat 8 gesunde Kinder; eins davon, 
12jähr. Mädchen, bekam 3— 4 Wochen nach der Impfung ein Knötchen 
auf der Schleimhaut der linken Wange, das immer größer wurde. 
Es kam zu Geschwürsbildungen auf Nase, Stirn, Oberkiefer usw. 
Arsen, Quecksilber und Röntgenstrahlen wurden ohne Erfolg angewendet. 
So steht's in „Eine ernste Volksgefahr“ von San.-Rat Dr. Bilfinger. 
In der Sammlung für den Reichstag „Segen der Impfung“, erschien 
nebenstehendes Bild mit der Unterschrift: „Beobachtet von Sanitätsrat 
Dr. med. Bilfinger: Syphilis bezw. Lupus infolge von Wiederimpfung.-“ 
Um nun zu zeigen, wie Impfschäden keine Impfschäden werden, sobald 
sie durch die ätzende Lauge staatsmedizinischer Ueberweisheit gehen, 
lasse ich hier das zugehörige Stück der Seiten 107 und 108 meines 
Unerhört folgen. Ministerialdirektor Kirchner sagte: 
„Beobadtek vom Sanitdtsrat Dr. med. Balfnger: Sypfltilis 
bezu. Lupus in/olge von Wiederimopfung.“ 43% nicf einmal die 
genaue Diagnose der Krankheit 14 angegeben, geschweige denn, 
wann undk wie se enfffanden i#. Sypkilis efwas anderes als 
Lupus: Lupus ist Tuberkulose der Haut. Für den Kenner (ist 
Bilfinger etwa keiner?) ist es zwmessellos, daß es sich bei den auf 
der Karte dargestellzen Verdnderungen im Cesicht der Kranken 
um Lupus Randell, eine Krangkheit, die mit der Impfung nidhts 
zu kun — hat, nein — haben kann, da deese nicht — man falle 
nicht um! — im Gesicht vorgenommen wird.“ 
Der Nachsatz ist einfach furchtbar! da diese nicht Iim 
Cefdct vorgenommen wird!! Ich beglückwünsche von Herzen die 
Herren Kollegen zu ihrem Herrn und Meister, zu dem Sachverständigsten
	        

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