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Impf-Friedhof.

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fullscreen: Impf-Friedhof.

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Monograph

Persistent identifier:
wegener_impf_friedhof_1912
Title:
Impf-Friedhof.
Author:
Wegener, Hugo
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Was das Vol, die Sachverständigen und die Regierungen vom „Segen der Impfung‟ wissen
Place of publication:
Frankfurt am Main
Publishing house:
Luise Wegener
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1912
DDC Group:
Gesundheit/Medizin
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Full text

18. Banreuth. K. W. in N. Ein Knabe, jetzt 8 Jahre alt, 
verlor unmittelbar nach der Impfung die Stimme und blieb taub- 
stumm. Vor der Impfung hatte das Kind eine kräftige Stimme. 
Der Arzt, deshalb angegangen, widerlegte mit Grobheit. 
19. Banreuth. Enkelin des Hauptlehrers P., 12 Jahre alt, 
1911 in der Schule geimpft, bekam einige Tage nach der Impfung 
Anschwellungen der Fuß= und Kniegelenke, Appetitlosigkeit und Müdig- 
keit; die Anschwellungen hielten mehrere Wochen an. 
20. Banreuth. a) fBei Johann G. L., geboren am 25. 6. 
1905, bis zur Impfung 1906 gesund, kamen 3 Pusteln; nach Ab- 
heilung Furunkulose; eine Beule am Rücken wie 2 Fänuste; zweimal 
operiert; dabei das Rückenmark verletzt, angeschnitten — Kind voll- 
ständig verblödet, starb endlich nach 5 Jahren am 28. 5. 1911. 
b) Sein Bruder Max L., geboren am 15. 4. 1909, geimpft 1910, 
bekam gleich nach der Impfung doppelseitige Lungenentgündung. 
21. Banreuth. Mädchen des Herrn P., geboren am 11.9.1907, 
geimpft im Mai 1909, war bei der Impfung krank, worauf die Mutter 
den Arzt aufmerksam machte. Es hatte Mundfäule und war rhachitisch. 
Der Arzt gab nichts darauf (er trägt ja nicht die Verantwortung 
für sein frevelhaftes Tun!) sondern impfte und sagte dabei: „Da 
kommt dann gleich alles miteinander heraus.“ Das Kind bekam nach 
der Impfung fürchterliche Ausschläge im Gesicht, so daß man fürchtete, 
die Augen würden zerstört werden. Ist das auch nicht eingetreten, 
so sind doch noch heute, nach 2 Jahren, das Gesicht und die Arme voll- 
ständig verkrustet und mit offenen Stellen dicht besetzt. Ein Arzt gab 
zu. daß es von der Impfung komme. (Ein Kunststück) 
22. Banreuth. Das Mädchen des Installateurs L., geboren 
am 6. 8. 1909, wurde anfangs Mai 1911 geimpft. Auf dem Arm 
starke Pusteln; stark geschwollene Drüsen; nach Abheilen der Blattern 
rote Flecken am ganzen Körper, welche in ekzematösen Zustand über- 
gingen; am Körper Wunde an Wunde; nachts ständig Unruhe; Kind 
abgemagert. Dr. Holzinger sagt: „Das kommt vom Zahnen.“ 
23. Banreuth. Kind S., geboren am 3. 10. 1910, geimpft 
Ende April 1911; 31. 5. noch starke Pusteln, frieselartiger Ausschlag 
am ganzen Körper; starke Abmagerung.
	        

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