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Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913.

Monograph

Persistent identifier:
welser_rustag_1914
Title:
Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913.
Author:
Welser, Hans von
Place of publication:
München
Publisher:
C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oscar Beck
Document type:
Monograph
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1914
Scope:
375 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German
Subtitle:
Mit den zugehörigen Teilen von Gesetzen und Staatsverträgen sowie den Vollzugsvorschriften für Preußen, Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden und Hessen.

Chapter

Title:
B. Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweiter Abschnitt. Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaate.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 8. Einbürgerung von Ausländen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • Index
  • A. Wortlaut der Gesetze.
  • Gesetz über die Erwerbung und den Verlust der Bundes- und Staatsangehörigkeit vom 1. Juni 1870 in der Fassung vom 18. August 1896.
  • § 9 des Schutzgebietsgesetzes in der Fassung vom 10. September 1900 .
  • Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913.
  • B. Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913.
  • Erster Abschnitt. Allgemeine Vorschriften.
  • Einleitung.
  • § 1. Mittelbare und unmittelbare Reichsangehörigkeit.
  • § 2. Geltungsbereich des Gesetzes.
  • Zweiter Abschnitt. Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaate.
  • Dritter Abschnitt. Unmittelbare Reichsangehörigkeit.
  • Vierter Abschnitt. Schlußbestimmungen.
  • C. Zugehörige Gesetze.
  • Gesetz zur Abänderung des Reichsmilitärgesetzes sowie des Gesetzes, betreffend Änderungen der Wehrpflicht, vom 11. Februar 1888, vom 22. Juli 1913.
  • Art. I. Änderungen des Reichsmilitärgesetzes.
  • Art. II. Änderungen des Wehrpflichtgesetzes.
  • Art. III. Inkrafttreten der Änderungen.
  • Änderungen der deutschen Wehrordnung vom 31. März 1914 aus Anlaß des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes vom 22. Juli 1913 und des Gesetzes zur Abänderung des Reichsmilitärgesetzes sowie des Gesetzes, betreffend Aenderungen der Wehrpflicht, vom 11. Februar 1888, vom 22. Juli 1913.
  • Übersicht über die Erleichterungen der Wehrpflicht für die im Ausland lebenden Deutschen.
  • Aus der Verfassung des Deutschen Reichs.
  • Aus dem Gesetz über die Freizügigkeit vom 1. November 1867.
  • D. Staatsverträge.
  • Aus dem Staatsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Republik Guatemala vom 20. September 1887.
  • Aus dem Staatsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Republik Honduras vom 12. Dezember 1887.
  • Aus dem Staatsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Republik Nicaragua vom 4. Februar 1896.
  • Aus dem Staatsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Persien vom 11. Juni 1873.
  • Aus dem Staatsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Marokko vom 3. Juli 1880.
  • Staatsvertrag zwischen Bayern und Nordamerika vom 26. Mai 1868.
  • Bayerische Vollzugsvorschriften zum Staatsvertrag mit Nordamerika vom 8. Dezember 1875.
  • Bayerische Vollzugsvorschriften zum Staatsvertrag mit Nordamerika vom 31. Januar 1876.
  • Bayerische Vollzugsvorschriften zum Staatsvertrag mit Nordamerika vom 23. Mai 1876.
  • Bayerische Vollzugsvorschriften zum Staatsvertrag mit Nordamerika vom 3. August 1886.
  • Staatsvertrag über die Optantenkinder zwischen Preußen und Dänemark vom 11. Juni 1907.
  • Staatsvertrag zwischen Bayern und Österreich zur Beseitigung von Doppelbesteuerungen vom 3. Juli 1913.
  • E. Vollzugsvorschriften.
  • Bundesratsbeschluß vom 29. November 1913 zur Ausführung des § 39 des R. u. StGes.
  • Ausführungsvorschriften des Bundesrats vom 29. November 1913 zu §9 Abs. 1 des R. u. StGes.
  • Übersicht über die wesentlichsten Gründe für den Erwerb und den Verlust der Staatsangehörigkeit in Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Ungarn, Rußland, Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten von Amerika, Argentinien, Brasilien, Mexiko und Japan.
  • Verzeichnis der Kaiserl. deutschen Konsulate.
  • Preußisches Gesetz zur Abänderung des §155 des Zuständigkeitsgesetzes.
  • Verfügung des preußischen Ministers des Innern vom 12. Januar 1914, betreffend die Ausführung des neuen R. u. StGes.
  • Verfügung des preußischen Ministers des Innern vom 13. Februar 1914 gleichen Betreffs
  • Das bayerische Indigenatsgesetz vom 26. Mai 1818.
  • Bayerische Ministerialbekanntmachung vom 16. März 1914 zum Vollzuge des R. u. StGes.
  • Bayerische Ministerialentschließung vom 12. Mai 1914, Vollzug des R. u. StGes. betr.
  • Sächsische Verordnung vom 28. Dezember 1913 zur Ausführung des R. u. St Ges.
  • Württembergische Ministerialverfügung vom 23. Dezember 1913, betr. den Vollzug des R. u. Stes.
  • Badisches Gesetz vom 18. März 1914, die Ausführung des R. u. StGes. betreffend.
  • Badische landesherrliche Verordnung vom 18. März 1914, die Verwaltungsrechtspflege betreffend.
  • Badische landesherrliche Verordnung vom 5. Januar 1914, den Vollzug des R. u. StGes. betreffend.
  • Hessische Ministerialbekanntmachung vom 31. Dezember 1913, die Ausführung des R. u. StGes. betreffend.
  • Alphabetisches Verzeichnis.
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Full text

2. Abschn. Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaate. (88 8, 9.) 77 
Wesen einer Genehmigung oder eines Einspruchs nicht zukommt. Doch 
wird den von der Gemeinde geäußerten Bedenken in der Regel maß- 
gebende Bedeutung beizumessen zu sein. 
(Bayer. VV. Nr. 13—22.) 
89. 
Die Einbürgerung in einen Bundesstaat darf erst erfolgen, 1) 
nachdem durch den Reichskanzler festgestellt worden ist,?2) daß 
keiner der übrigen Bundesstaaten Bedenken 3) dagegen erhoben 
hat; erhebt ein Bundesstaat Bedenken, so entscheidet der Bundes- 
rat.") Die Bedenken können nur auf Tatsachen 5) gestützt werden, 
welche die Besorgnis 6) rechtfertigen, daß die Einbürgerung des 
Antragstellers das Wohl des Reichs oder eines Bundesstaats 
gefährden würde. 
Die Vorschriften des Abs. 1 finden keine Anwendung) 
1. auf ehemalige Angehörige des Bundesstaats, bei dem der 
Antrag gestellt wird, auf deren Kinder oder Enkel sowie 
auf Personen, die von einem Angehörigen des Staates 
an Kindes Statt angenommen sind, ) es sei denn, daß der 
Antragsteller einem ausländischen Staate angehört,) 
2. auf Ausländer, 10) die im Deutschen Reiche 11) geboren sind, 
wenn sie sich in dem Bundesstaate, bei dem der Antrag 
gestellt wird, bis zur Vollendung des einundzwanzigsten 
Lebensjahrs dauernd aufgehalten haben und die Ein- 
bürgerung innerhalb zweier Jahre 12) nach diesem Zeit- 
punkt beantragen. 13) 
Reg. Entw. 87 Abs. 3. — Komm. Entw. 8 7a. — Komm. Antr. Nr. 1 Ziff. 2, 
Nr. 2 Ziff. 3b, Nr. 13 Ziff. 1 und 3, Nr. 21 a, Nr. 23 Ziff. 1, Nr. 24, 
Nr. 25 Ziff. 1 und 2, Nr. 26, Nr. 27a, Nr. 47, Nr. 56. — Komm. Ber. 
S. 23—39, 73. — Antr. Nr. 1010 Ziff. 7 und 10, Nr. 1013, Nr. 1017, 
Nr. 1085 Ziff. 3 und 4. — Sten. Ber. S. 249D, 255 B—257 A, 260 B, 
261 B--D, 2638—264 B, 27210, 275 —0C, 281 B—-C, 284B8—0, 5271 A, 
5274 A, 5276 0—5280 A., 52820D, 5285 B—D, 5286 C, 5288 A und D, 5312D 
bis 5316 B, 5761 A—5762 D, 57640—5767B, 5771 B—57730D. 
1. Bei den Kommissionsverhandlungen erklärte ein Vertreter der 
verbündeten Regierungen, „er vermöge den Ausführungen, die in der 
Regierungsvorlage eine Gefährdung der Souveränität der Einzelstaaten 
sähen, in keiner Weise zu folgen. Denn der Regierungsvorschlag bedeute 
nicht etwa eine Schwächung, sondern geradezu eine Wiederherstellung 
dieser Souveränität. 
Vor dem Gesetze von 1870 sei die Regierung jedes Bundesstaats 
in der Lage gewesen, völlig selbständig zu entscheiden, ob ein Antrag
	        

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