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Der Weltkrieg 1914. Band 1. (1)

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fullscreen: Der Weltkrieg 1914. Band 1. (1)

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Multivolume work

Persistent identifier:
Weltkrieg_1914
Title:
Der Weltkrieg 1914.
Document type:
Multivolume work
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
weltkrieg_1914_1
Title:
Der Weltkrieg 1914. Band 1.
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Die Wahrheit ins Ausland.
Volume count:
1
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Reichsverlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1914
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Der Weltkrieg 1914.
  • Der Weltkrieg 1914. Band 1. (1)

Full text

— 351 — 
Hiermit zur Anzeige, daß der Buchdruckereibesitzer Richard Scheffler 
in Wehlau (Deutsche Straße 1) zum Bürgermeister der Stadt Wehlau 
ernannt wird. « 
Die Militärverwaltung des Kaiserlich Russischen Heeres. 
Der russische Bürgermeister erließ folgende Bekanntmachung: 
„Wer in der Stadt Wehlau stiehlt oder plündert, wird sofort mit 
dem Tode des Erhängens bestraft. Waffen aller Art sind sofort auf 
dem Bürgermeisteramt abzuliefern. Wer mit Waffen betroffen wird 
oder gar schießt, wird ebenfalls mit dem Tode durch Erhängen bestraft. 
Namens der Militärverwaltung des Kaiserl. Russischen Heeres. Der 
Bürgermeister. Richard Scheffler. 
Das chinesisch-japanische Kabel durchgeschnitten? 
Die Kabelverbindung zwischen Japan und China ist, einem Tele- 
gramm der „B. Z. am Mittag“ zufolge, unterbrochen, da das Kabel 
zwischen Nagasaki und Schanghai durchschnitten wurde. 
Die Tätigkeit der deutschen Militärmission in der Türkei. 
Wien, 16. September. Die „Politische Korrespondenz“ erhält von 
ihrem Gewährsmann in Konstantinopel folgende Mitteilung: Die Tätig- 
keit, welche die deutsche Militärmission in Konstantinopel entwickelt, hat 
nach dem Urteil der Angehörigen der Armee sowie ausländischer fach- 
männischer Beobachter zu sehr ersprießlichen Erfolgen geführt. Die Mit- 
glieder der Mission arbeiten mit unermüdlichem Eifer daran, das otto- 
manische Heerwesen mit dem Geiste strengster Manneszucht zu erfüllen, alle 
Nachlässigkeiten und Korruption auszurotten und auch den Geboten der 
Hygiene Achtung zu verschaffen. Die Früchte dieser Erziehung zeigen sich 
auch bei der Durchführung der Mobilisierung. Es ist nicht zu bezweifeln, 
daß zu der festen Haltung, welche die Pforte in der jetzigen europäischen 
Krise gegenüber Rußland zeigt, auch das Bewußtsein beiträgt über ein 
wohlausgebildetes Heer zu verfügen. 
Das vollständige Gegenstück zum Wirken der deutschen Heeresinstruk- 
toren bildet das der englischen Marinemission. Man hat allgemein den 
Eindruck, daß die englischen Marineoffiziere die Aufgabe, um derentwillen 
sie nach Konstantinopel berufen wurden, nie ernst genommen haben. In 
der kleinen ottomanischen Flotte war seit Ankunft dieser Mission nicht nur 
kein erhöhter Eifer, sondern überhaupt keine Tätigkeit zu entdecken. Die 
britischen Offiziere widmeten ihre Zeit vornehmlich der Pflege des Tennis 
und des Bridge. Es mußte sich, zumal nach der Beschlagnahme zweier 
türkischer Großkampfschiffe durch die englische Regierung, die Ueber- 
zeugung aufdrängen, daß man auf englischer Seite die türkische Marine in 
einem Schwächezustand zu erhalten sucht. (W.T. B.) 
Präsident Wilson für die Neutralität. 
Der Präsident der Vereinigten Staaten hat in Washington kürzlich 
eine Rede gehalten, die jetzt erst im Wortlaut vorliegt. Die interessante 
Ansprache legt die Stellung Amerikas zu dem gegenwärtigen Weltkrieg 
fest. Präsident Wilson sagte wörtlich: 
„Meine Mitbürger! 
Ich nehme an, daß jeder denkende Mensch in Amerika sich in den 
letzten ernsten Wochen gefragt hat, welchen Einfluß der europäische Krieg
	        

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