Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Handbuch des geltenden Öffentlichen und Bürgerlichen Rechts.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Handbuch des geltenden Öffentlichen und Bürgerlichen Rechts.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Monograph

Persistent identifier:
zelle_handbuch_oe_b_recht_1911
Title:
Handbuch des geltenden Öffentlichen und Bürgerlichen Rechts.
Author:
Zelle, Robert
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Privatrecht
Handelsrecht
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Strafrecht
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Julius Springer
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
Edition title:
Sechste Auflage, neu bearbeitet und herausgegeben
Scope:
633 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
I. Teil. Bürgerliches Recht. Bürgerliches Gesetzbuch.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Viertes Buch. I. Familienrecht (§§ 1297-1921).
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweiter Abschnitt. Verwandschaft (§§ 1591-1772).
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
VIII. Titel. Annahme an Kindesstatt (§§ 1741-1772).
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Handbuch des geltenden Öffentlichen und Bürgerlichen Rechts.
  • Title page
  • Zitat von Thomas Carlyle (1795 - 1881), schottischer Philosoph, Historiker, Essayist, Geschichtsschreiber und sozialpolitischer Schriftsteller. Friedrich II., der Große (1712 - 1786), preußischer König, »Der alte Fritz« betreffend.
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Berichtigungen und Zusätze.
  • Introduction
  • I. Teil. Bürgerliches Recht. Bürgerliches Gesetzbuch.
  • Erstes Buch. Allgemeiner Teil.
  • Zweites Buch. Das Recht der Schuldverhältnisse.
  • Drittes Buch. Sachenrecht. (§§ 854-1296).
  • Viertes Buch. I. Familienrecht (§§ 1297-1921).
  • Erster Abschnitt. Bürgerliche Ehe (§§ 1297-1588).
  • Zweiter Abschnitt. Verwandschaft (§§ 1591-1772).
  • VII. Titel. Legitimation unehelicher Kinder.
  • I. Titel. Allgemeine Vorschriften.
  • II. Titel. Eheliche Abstammung (§§ 1591-1600).
  • III. Titel. Unterhaltspflicht (§§ 1601-1615).
  • IV. Titel. Rechtliche Stellung der ehelichen Kinder.
  • V. Titel. Rechtliche Stellung der Kinder aus nichtigen Ehen (§§ 1699-1704).
  • VI. Titel. Rechtliche Stellung der unehelichen Kinder (§§ 1705-1718).
  • VIII. Titel. Annahme an Kindesstatt (§§ 1741-1772).
  • Dritter Abschnitt. Vormundschaft (§§ 1773-1921).
  • Fünftes Buch. Erbrecht.
  • II. Teil. Handelsrecht. Handelsgesetzbuch.
  • Erstes Buch. Handelsstand.
  • Zweites Buch. Von den Handelsgesellschaften.
  • Drittes Buch. Handelsgeschäfte.
  • Viertes Buch. Seehandel.
  • III. Teil. Gewerberecht. R. Gewerbe-Ordnung.
  • I. Titel. Allgemeine Bestimmungen.
  • II. Titel. Stehender Gewerbebetrieb.
  • III. Titel. Gewerbebetrieb im Umherziehen (§§ 55-63).
  • IV. Titel. Marktberkehr.
  • V. Titel. Taxen.
  • VI. Titel. Innungen, Innungsausschüsse, Handwerkskammern, Innungsverbände.
  • VII. Titel. Gewerbliche Arbeiter.
  • VIII. Titel. Gewerbeliche Hilfskassen (§ 140).
  • IX. Titel. Ortsstatuten.
  • X. Titel. Strafbestimmungen: § 143-153
  • IV. Teil. Staats- und Verwaltungsrecht.
  • I. Verfassung.
  • II. Allgemeine Verwaltung.
  • III. Selbstverwaltung.
  • IV. Beamte.
  • V. Staatssteuern.
  • VI. Militärwesen.
  • VII. Gerichtswesen.
  • VIII. Polizei.
  • IX. Gesundheitswesen.
  • X. Armenwesen.
  • XI. Verkehrswesen.
  • XII. Presse.
  • XIII. Unterrichtswesen.
  • XIV. Kirchenrecht.
  • V. Teil. Strafrecht.
  • Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich 15.5.71
  • Sachregister.

Full text

128 BGB. Vormundschaft. 
eines ehelichen Kindes und den Familiennamen des Annehmenden (oder 
den Mädchennamen der Frau), dem es seinen früheren Namen zufügen 
darf; ein Erbrecht für den Annehmenden wird nicht begründet (das 
Kind erhält das volle Erbrecht eines ehelichen Kindes), wohl aber tritt 
das Kind in seine elterliche Gewalt und erwirbt ein Recht auf Unterhalt 
(§ 1766); im übrigen bleibt sein Verhältnis zu seiner Familie unberührt 
und es tritt in kein Verwandtschaftsverhältnis zum Ehegatten oder der 
Familie des Annehmenden (§ 1763 f.). Die Aufhebung durch Vertrag 
erfolgt in derselben Weise wie die Annahme (8§ 1768—1772). Nichtig 
ist der Annahmevertrag, wenn er nicht der Begründung eines familien- 
rechtlichen Verhältnisses sondern nur die Übertragung des Namens zum 
Zweck hat (s. oben S. 3 bei § 12. 
Dritter Abschnitt. Vormundschaft (88 1773—1921). 
Das BGB. behandelt das gesamte materielle Vormundschaftsrecht, 
während die formelle Behandlung der den Aser. zugewiesenen Vorm.= 
Sachen im Frw. 17. 5. 98 (§§ 35—64; vgl. dazu Pr. Frw G. 21. 9. 99) 
geregelt ist. 
I. Titel. Vormundschaft über Minderjährige (§§8 1773—1895). 
1. Anordnung der Vormundschaft (§§ 1773—1792). Ein Minder- 
jähriger erhält einen Vormund, wenn er nicht unter elterlicher Gewalt 
steht, oder wenn die Eltern weder in den die Person noch in den das 
Vermögen betreffenden Angelegenheiten zur Vertretung des Minderjährigen 
berechtigt sind; ferner auch dann, wenn sein Familienstand nicht zu er- 
mitteln ist (z. B. Findelkinder). Der Vormund wird stets vom Vorm.= 
Ger. bestellt mit Ausnahme des nach E. Art. 136 zulässigen Falls der 
sog. gesetzlichen Vormundschaft des Vorstandes einer staatlichen oder 
kommunalen Erziehungs= oder Verpflegungsanstalt und des für alle durch 
öffentliche Armenpflege unterstützten Minderjährigen gegebenen Falles be- 
stellten Beamten der Armenverwaltung (in Preußen: AGG. Art. 78 
§§ 1—4); wegen der Anzeigepflicht der Standesbeamten s. V. 30. 11. 99 
Ml. S. 228; 27. I. 04 Ml. 30. 
Die Vormundschaft wird unentgeltlich geführt. Ersatz für Auf- 
wendungen kann nach den Regeln des Auftrages (§ 669 BGB.) verlangt 
werden. Das Vormer. kann eine angemessene Vergütung bewilligen 
(§8 1836). 
Man unterscheidet: a) berufene Vormünder. 
Als Vormünder sind der Reihe nach berufen: 1. wer vom Vater (der zur Zeit 
des Todes die elterliche Gewalt haben muß) in letztwilliger Verfügung; 2. wer von 
der Mutter in gleicher Weise benannt ist; 3. der Großvater des Mündels väterlicher 
Seite und 4. der mütterlicher Seite (für ein uneheliches Kind also nur dieser). 
Für eine Ehefrau darf der Ehemann an erster Stelle, für ein uneheliches Kind 
die Mutter vor dem Großvater berufen werden. Im übrigen dürfen sie ohne ihre 
Zustimmung nur aus den in den §§ 1780—1784 genannten Fällen übergangen 
werden und keinen Mitvormund erhalten (§ 1778). 
b) Vom Waisenrat vorgeschlagene Vormünder:
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment