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Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1812. (3)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1812. (3)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1915
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1915.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
49
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1915
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 138
Volume count:
138
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 4910) Bekanntmachung über die Kartoffelversorgung.
Volume count:
4910
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1812. (3)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • (No. 98.) Edikt wegen Erhebung einer Vermögens- und Einkommenssteuer. (98)
  • (No. 99.) Instruktion und Anweisung wegen Ausführung des Edikts, die Erhebung einer Vermögens- und Einkommenssteuer betreffend. (99)
  • (No. 100.) Edikt wegen Ausfertigung von Anweisungen auf die Vermögens- und Einkommenssteuer. (100)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)

Full text

— 60 — 
zweiten als Schuldner erscheint, darf die Summe derselben nur im Allge- 
meinen in seiner Vermoͤgensangabe aufzeichnen. 
Ex ist aber verpflichtet, ein Verzeichniß anzufertigen, welches die spe- 
ziellen Angaben mit Benennung der einzelnen Schuldner oder Gläubiger 
enthält. 
Dieses Verzeichniß reicht er verfiegelt bis zum 1. Oktober d. J. ein, 
und es wird ihm unentsiegelt zurückgegeben, sobald die Kommission in die 
Richtigkeit seiner allgemeinen Angabe keinen Zweifel setzt, und ihm über 
die Bezahlung der Steuer die Decharge ertheilt. Wird jedoch Bedenken 
getragen, die allgemeine Angabe für glaubwürdig zu halten, so ist die 
Kommission berechtigt, das Verzeichniß in Gegenwart des Steuerpflich- 
tigen oder seiner Spezial-Bevollmächtigten zu entsiegeln und die Untersu- 
chung zu veranlassen. 
b) In dem Verzeichniß müssen alle Personalforderungen, welche Jemand 
besitzt, nach eigener gewissenhafter Schätzung des Steuerpflichtigen: 
in gute und sichere, 
in zweifelhafte, 
in nicht einziehungsfahige, 
abgesondert, und jede Gattung muß in dem lit. a. vorgeschriebenen 
Verzeichnisse besonders aufgeführt werden. 
c) Es hängt von dem Steuerpflichtigen ab, von den als zweifelhaft ange- 
zeigten Forderungen, nach eigener an Eidesstatt abzugebender Schätzung, 
diejenige Summe, welche er sie werth haͤlt, nach bestimmten Prozent- 
sätzen anzunehmen. 
Diejenigen Forderungen, auf deren Einziehung der Steuerpflichtige 
ganz Verzicht thun zu mussen glaubt, so daß er sie gar nicht versteuern 
will, müssen in einem offen beizufügenden Verzeichnisse speziell angege- 
ben werden. 
e) Der Staat ist berechtigt, in Ansehung der, als zweifelhaft angegebe- 
nen Forderungen (lit. c.), sowohl von dem Schuldner den Ausfall am 
Steuerbetrage einzuziehen, als auch die Forderungen selbst zu dem Pro- 
zentsatz, mit welchem sie der Steuerpflichtige abschätzt, an sich zu brin- 
gen und demselben den Betrag nach Abzug der Steuer baar auszu- 
zahlen. 
fIn Ansehung der als gar nicht einziehungsfähig angegebenen Forderun- 
gen, bleibt es dem Staate überlassen, von dem Schuldner selbst die 
Steuer einzuziehen, oder anderweitige Maaßregeln zu wählen. 
8. 17.
	        

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