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Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. Zweiter Band. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. Zweiter Band. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
zorn_kaiser
Title:
Deutschland unter Kaiser Wilhelm II.
Author:
Zorn, Philipp
Berger, Herbert von
Place of publication:
Berlin
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
zorn_kaiser_002
Title:
Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. Zweiter Band.
Subtitle:
Das Wirtschaftsleben.
Author:
Zorn, Philipp
Berger, Herbert von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Landwirtschaft
Industrie
Handel
Bankwesen
Versicherungswesen
Handwerk
Sozialpolitik
Volume count:
2
Publishing house:
Schmidt & Co. GmbH
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
Scope:
519
DDC Group:
Wirtschaft
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Table of contents

Title:
Inhaltsverzeichnis.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Table of contents

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1915 (2)

Full text

2 Nr. 71. 1915. 
zeinen Strafgesetzen höhere Strafen verwirkt sind, nach § 9 Ziffer b des „Gesetzes über 
dien Wn Steosgeshen bo vom 4.Juni 1851“ (oder Artikel 4 Ziffer 2 des Baherischen 
Gesetzes über den Kriegszustand vom 5. November 1912) sowie nach § 5 der Bekannt- 
machung über Vorratserhebungen vom 2. Februar 1915 Reichs-Gesetzbl. Seite 54) 
außer mit Konfiskation der Vorräte und Schließung des Betriebes mit Gefängnis bis 
zu einem Jahre oder mit Geldstrafe bis zu 10000 Mark bestraft. 
Die Verfügung tritt am 15. Mai 1915, mittags 12 Uhr, in Kraft. 
Herstellungsverbot. 
81. 
Die Herstellung von Militärtuchen, d. h. Woll= oder Halbwollgeweben irgend- 
welcher Art und Farbe, die zu Uniformbekleidungsstücken für Offiziere oder Mann- 
schasten in Betracht kommen können — im nachstehenden kurz Militärtuche genannt — 
ist nach dem 15. Mai 1915 verboten. Die bis zum 15. Mai 1915 in der Weberei auf 
Stühlen eingerichteten und auf Bäumen vorbereiteten Ketten dürfen bis spätestens 
30. Juni 1915 abgewebt werden (in den Meldescheinen als „roh“ aufzuführen). 
Fertiggewebte Militärtuche müssen bis spätestens 31. Juli 1915 appretiert sein. 
Soweit dies in der eigenen Fabrik oder in der derzeitigen Lagerstelle nicht möglich ist, 
müssen die Waren nach endgültiger Fertigstellung an die in dem Meldeschein angeführte 
Lagerstelle zurückgeführt werden. Ist dies untunlich, muß die neue Lagerstelle dem 
Meldeamt angezeigt werden. 
82 
Nach dem 15. Mai 1915 ist die Herstellung von Militärtuchen auf Grund alter 
Lieferungsverträge nur solchen Fabrikanten gestattet, die bereits unmittelbare Aufträge 
haben: 
vom Bekleidungs-Beschaffungsamt, 
b) von dem Kriegs-Tuch-Verband, 
ec) von dem Kriegs-Weber-Verband, 
4) von einem deutschen Kriegs-Bekleidungs-Amt, 
e) von Personen, die eine Bescheinigung des Bekleidungs-Beschaffungs-Amtes 
oder eines deutschen Kriegs-Bekleidungs-Amtes beibringen, aus der hervor- 
geht, daß Lieferungsverpflichtungen gegenüber einem dieser Amter bestehen. 
Neut Herstellungs= und Lieferungsverträge für Militärtuche dürfen nach dem 
Datum der Bekanntgabe dieser Verfügung nur vom Bekleidungs-Beschaf- 
fungs-Amt abgeschlossen werden. 
Beschlagnahme. 
83. 
Beschlagnahmt und der Verfügungsberechtigung der Eigentümer eutzogen 
28 
sind sämtliche Vorräte von Militärmannschaftstuchen irgendwelcher Herstellungsart in 
rohem, halbfertigem und fertigem Zustande (Manteltuch, Rocktuch, Hosentuch) in graun 
feldgrau und graugrün.
	        

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