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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831. (22)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831. (22)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

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Multivolume work

Persistent identifier:
zorn_kaiser
Title:
Deutschland unter Kaiser Wilhelm II.
Author:
Zorn, Philipp
Berger, Herbert von
Place of publication:
Berlin
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
zorn_kaiser_003
Title:
Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. Dritter Band.
Subtitle:
Das Verkehrswesen, Die Kirche, Das Unterichtswesen, Die Wissenschaften. Erster Teil.
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
3
Publishing house:
Schmidt & Co. GmbH
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
Scope:
451
DDC Group:
Geschichte
Wirtschaft
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Siebentes Buch. Das Verkehrswesen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
2. Wasserstraßen und Binnenschiffahrt. Von Ministerialdirektor Peters.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
III. Betriebsorganisation.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831. (22)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • (No. 1314.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 17ten September 1831., wegen Gestellung der Pferde zu den Landwehr-Uebungen. (1314)
  • (No. 1315.) Allerhöchste Deklaration der §§. 223. und 237. des Anhangs zur Allgemeinen Gerichtsordnung, bezüglich auf Injurien-Sachen; D. d. den 6ten Oktober 1831. (1315)
  • (No. 1316.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 8ten Oktober 1831., die Nichtanwendbarkeit des §. 192. Tit. XII. Th. I. des Allgemeinen Landrechts auf die letztwilligen Verfügungen der §. 198. I. a. benannten Personen des Civilstandes betreffend. (1316)
  • (No. 1317.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 24sten Oktober 1831., die Berichtigung des Legitimationspunktes in Prozessen wider Gewerkschaften betreffend. (1317)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)

Full text

— 224 — 
5) die Aufbringung der Kosten, welche die Gestellung der Pferde zu den 
Uebungen der Landwehrkavallerie veranlaßt, ist als eine Kreis-Kommunal= 
Last zu behandeln, und muß daher in der nämlichen Art erfolgen, wie es 
in Hinsicht der übrigen Kreis-Kommunal-Beduürfnisse geschieht. 
Ich beauftrage das Staatsministerium, diese Besiimmung durch die 
Gesetzsammlung zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. 
Charlottenburg, den 17ten September 1831. 
Friedrich Wilhelm. 
An das Staateminisieriut 
  
(No. 1315.) Allerhöchste Deklaration der 9. 223. und 237. des Anhangs zur Allgemeinen 
Gerichtsordnung, bezüglich auf Injurien = Sachen; D. d. den 6ten 
Oktober 1831. 
Jo habe aus dem Berichte des Justizministeriums vom 21sten v. M. die Zwei- 
fel ersehen, die über die Auslegung der W. 223. und 237. des Anhangs zur 
Allgemeinen Gerichtsordnung bei den Gerichtshöfen entstanden sind, und setze 
zu deren Beseitigung Folgendes fest: 
1) In Injuriensachen fallen die Kosten der zweiten Instanz außer den Fällen 
des §. 223. ausschließend dem Verklagten zur Last, wenn auch die Strafe 
gemildert oder vorlaufige Freisprechung erfolgt ist. Wird er gänzlich frei- 
gesprochen, so trägt er zwar jederzeit die Kosten der zweiten Instanz, in 
Bezug auf die Kosten der ersten Instanz aber hat der Richter zu beur- 
theilen, ob Gründe zu ihrer Niederschlagung vorhanden sind, welche 
sodann in dem Erkenntnisse mit auszusprechen ist. 
Wenn in den Fällen des §. 223. auf das von dem Kläger eingewendete 
Rechtsmittel das Erkenntniß der ersten Instanz abgeändert wird, so finden 
in Ansehung des Kostenpunkts die Vorschriften des F. 6. Tit. 23. der 
Prozeßordnung mit der Maaßgabe Anwendung, daß die Kosien beider 
Instanzen dem Beleidiger aufzuerlegen sind, wenn bereits in erster Instanz 
auf Strafe oder nur vorläusige Freisprechung erkannt war und das Urtheil 
auf das Rechtsmittel des Beleidigten abgeandert wird. 
3) Das Rechtsmittel des §. 223. ist auch dann zulässig, wenn in den Fällen 
des §. 210. eine fiskalische Untersuchung wider den Beleidiger eingeleitet ist. 
Ich beauftrage das Justizministerium, diese Bestimmungen durch die 
Gesetzsammlung bekannt zu machen. Charlottenburg, den bten Oktober 1831. 
Friedrich Wilhelm. 
2 
# 
An das Jusiizministerium. 
  
(No 1310.)
	        

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