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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zehnter Jahrgang. 1882. (10)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zehnter Jahrgang. 1882. (10)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Multivolume work

Persistent identifier:
zorn_kaiser
Title:
Deutschland unter Kaiser Wilhelm II.
Author:
Zorn, Philipp
Berger, Herbert von
Place of publication:
Berlin
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
zorn_kaiser_004
Title:
Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. Vierter Band.
Subtitle:
Die Wissenschaften. Zweiter Teil. Schöne Literatur und Künste. Öffentliches Leben. Schlußwort.
Author:
Zorn, Philipp
Berger, Herbert von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Naturwissenschaften
Medizin
Landwirtschaft
Technik
Kunst
Volume count:
4
Publishing house:
Schmidt & Co. GmbH
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
Scope:
677 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Wissenschaft
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zwölftes Buch. Öffentliches Leben.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Das öffentliche Leben. Von Prof. Dr. Theobald Ziegler.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zehnter Jahrgang. 1882. (10)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Sach-Register.
  • Chronologische Uebersicht des X. Jahrgangs 1882.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • 1. Militär-Wesen.
  • 2. Marine und Schiffahrt.
  • 3. Konsulat-Wesen.
  • 4. Zoll- und Steuer-Wesen.
  • Regulativ, betr. die Gewährung einer Zollerleichterung bei der Ausfuhr von Mühlenfabrikaten. 26 290
  • 5. Polizei-Wesen.
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Stück No 46. (46)
  • Stück No 47. (47)
  • Stück No 48. (48)
  • Stück No 49. (49)
  • Stück No 50. (50)
  • Stück No 51. (51)
  • Stück No 52. (52)

Full text

— 290 — 
4. Zoll= und Steuer-Wesen. 
  
Bekanntmachung. 
Der Bundesrath hat in seiner Sitzung vom 27. Juni d. IJ. das nachstehend abgedruckte Regulativ, betreffend 
die Gewährung einer Zollerleichterung bei der Ausfuhr von Mühlenfabrikaten, beschlossen. 
  
Regulativ, 
betreffend 
die Gewährung einer Zollerleichterung bei der Ausfuhr von Mühlenfabrikaten. 
  
In Gemäßheit des §. 1 des Gesetzes vom 23. Juni 1882, betreffend die Abänderung des Zolltarif- 
gesetzes vom 15. Juli 1879 (Reichs-Gesetzbl. S. 59) und der Ziffer 4 im 8. 7 des letztbezeichneten Gesetzes 
(Reichs-Gesetzbl. S. 207) werden bezüglich der Gewährung einer Zollerleichterung bei der Ausfuhr von Mühlen- 
fabrikaten solgende Bestimmungen gegeben. 
§. 1. 
Inhaber von Mühlen, welche auf Grund des §. 1 des bezeichneten Gesetzes vom 23. Juni 1882 
ausländisches Getreide mit dem Anspruch auf Zollnachlaß bei der Ausfuhr einer entsprechenden Menge von 
ihnen hergestellter Mühlenfabrikate verarbeiten wollen, haben die Bewilligung eines Zollkontos für das zu 
verarbeitende ausländische Getreide bei dem Hauptamt zu beantragen, wobei genaue Angaben über die zu ver- 
arbeitenden Getreidearten, die herzustellenden Fabrikate, die Lagerräume für Getreide und für Fabrikate, die 
Fabrikationsanlagen und die Art des Betriebes zu machen sind. Nach Bewilligung des Antrages sind Aende- 
rungen hierin nur nach zuvoriger Anzeige zulässig. 
Der Ausfuhr der Mühlenfabrikate steht die Niederlegung der letzteren in einer Zollniederlage unter 
amtlichem Mitverschluß gleich. 
§. 2. 
Die Genehmigung des Antrages, welche jederzeit widerruflich ist, erfolgt seitens der Direktivbehörde. 
Dieselbe wird nur Gewerbetreibenden ertheilt, welche kaufmännische Bücher ordnungsmäßig führen, das Ver- 
trauen der Verwaltung genießen und entweder selbst am Orte der Fabrikationsanstalt wohnen oder einen 
dort wohnhaften geeigneten Vertreter bestellen. Inwieweit in einzelnen Fällen Erleichterungen hinsichtlich der 
Anforderung kaufmännischer Buchführung eintreten können, bestimmt die Direktivbehörde. Räücksichtlich der 
zu leistenden Sicherheit gelten die von der obersten Landes-Finanzbehörde getroffenen Bestimmungen. 
Der Zollbehörde ist das Recht einzuräumen, durch Einsicht in die ordnungsmäßig zu führenden 
Handels= und Fabrikationsbücher und durch sonstige Kontrole des Betriebes von der Beachtung der gegebenen 
Vorschriften Ueberzeugung zu nehmen. 
§. 3. 
Diejenigen NRäume, in welchen das auf dem Zollkonto angeschriebene ausländische Getreide zur 
Lagerung gelangt, sind der Zollbehörde anzumelden. Außerhalb dieser Räume darf dergleichen Getreide nicht 
gelagert werden. In der Regel dürfen diese Räume nicht in beträchtlicher Entfernung von der Mühlen- 
anlage oder an einem anderen Orte als letztere liegen. 
« §.4. 
Das auf dem Zollkonto angeschriebene ausländische Getreide, sowie auch sonstiges Getreide, welches 
in die nach §. 3 angemeldeten Räume eingebracht ist, darf in unverarbeitetem Zustande zur Vermeidung der 
im §. 1 des Gesetzes vom 23. Juni 1882 angedrohten Geldstrafe bis zu 1000 Mark nur mit hauptamtlicher 
Genehmigung veräußert werden. Diese Genehmigung darf nur ausnahmsweise und aus besonderer Ver- 
anlassung, z. B. im Falle einer nothwendig gewordenen längeren Betriebseinstellung, der Aufgabe des Zoll- 
kontos ertheilt werden.
	        

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