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Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913.

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Bibliographic data

fullscreen: Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. Dritter Band. (3)

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Multivolume work

Persistent identifier:
zorn_kaiser
Title:
Deutschland unter Kaiser Wilhelm II.
Author:
Zorn, Philipp
Berger, Herbert von
Place of publication:
Berlin
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
zorn_kaiser_004
Title:
Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. Vierter Band.
Subtitle:
Die Wissenschaften. Zweiter Teil. Schöne Literatur und Künste. Öffentliches Leben. Schlußwort.
Author:
Zorn, Philipp
Berger, Herbert von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Naturwissenschaften
Medizin
Landwirtschaft
Technik
Kunst
Volume count:
4
Publishing house:
Schmidt & Co. GmbH
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
Scope:
677 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Wissenschaft
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
[Zehntes Buch.] Die Wissenschaften. Zweiter Teil.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
5. Naturwissenschaften.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Physik. Von Oberrealschuldirektor Prof. Dr. E. Grimsehl.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutschland unter Kaiser Wilhelm II.
  • Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. Dritter Band. (3)
  • Abbildungssammlung.
  • Title page
  • Blank page
  • Title page
  • Blank page
  • Siebentes Buch. Das Verkehrswesen.
  • Achtes Buch. Die Kirche.
  • Neuntes Buch. Unterrichtswesen.
  • 1. Die Universitäten. Von Geh. Reg.-Rat Prof. Dr. Hillebrandt.
  • 2. Die technischen Hochschulen. Von Geh. Hofrat Prof. Dr. Helm.
  • 3. Handelshochschulen. Von Prof. Dr. Apt.
  • 4. Das höhere Schulwesen. Von Geh. Reg.-Rat Dr. Paul Cauer.
  • 5. Volksschulen. Von Geh. Reg.- und Schulrat Dr. Sachse.
  • 6. Fach- und Fortbildungsschulen. Von Geh. Oberregierungsrat Dr. von Seefeld.
  • Zehntes Buch. Die Wissenschaften.
  • Inhaltsverzeichnis.

Full text

  
IX. Buch. Oie technischen Hochschulen. 21 
  
sien sollten auf diesem Wege die Gelegenheit finden, durch technische Anregungen hin- 
durchgehend, den Sinn für praktische Gesichtspunkte zu gewinnen. Auch mag wohl 
denen, die nicht allein im Interesse der Lehrerbildung, sondern zur Förderung der All- 
gemeinbildung aller Studierenden für die Gründung philosophischer und geschichtlicher, 
volkswirtschaftlicher und rechtlicher Professuren an den technischen Hochschulen ein- 
traten, der — freilich bisher nur mäßig erfüllte — Wunsch vorgeschwebt haben, daß nun 
auch der Strom technischer Kultur rückwirkend auf die Bahnen der alten Geisteswissen- 
schaften seine induzierende Kraft äußern möchte. 
Diese Bestrebungen, die lange Zeit mit bekannten Bedenken zu kämpfen hatten, 
haben sich vor etwa zehn Zahren allgemein durchgesetzt, insofern in allen Staaten bei der 
Prüfung für das höhere Schulamt eine bestimmte Zahl an technischen Hochschulen 
verbrachte Semester auf die erforderliche akademische Studienzeit angerechnet werden, 
z. B. in Preußen drei, in Württemberg sechs Semester. Aber Bayern und Sachsen 
sind auf diesem Wege weiter vorgeschritten. In den technischen Hochschulen 
dieser Staaten kann das gesamte Studium bestimmter realistischer Fächer für das höhere 
Lehramt schon seit langer Zeit durchgeführt werden. Bayern hat sogar seinen Doktor der 
technischen Wissenschaften von Anfang an nicht allein den technischen Fachabteilungen, 
sondern auch der für das Lehramt vorbildenden allgemeinen Abteilung verliehen, wäh- 
rend in Sachsen erst seit 1912 dieser Titel an der allgemeinen Abteilung der Dresdener 
Hochschule erworben werden kann. Auch in diesen Fortschritten prägt sich derselbe Ge- 
danke aus, der der gesamten Entwickelung der technischen Hochschulen in den letzten 
25 Jahren eigen ist, die Uberzeugung von dem Werte wissenschaftlicher Technik für 
unsere gesamte Kultur. Kennzeichnend ist in dieser Hinsicht eine Wendung, die noch kurz 
vor 1900 sich Geltung zu verschaffen suchte. Damals ist gelegentlich das tönende Wort 
geprägt worden, die technischen Hochschulen möchten für das Gros der Techniker sorgen, 
die wissenschaftlichen Führer aber, die Offiziere der Technik, sollten an den Universitäten 
ausgebildet werden. Oie seitdem verflossene Zeit hat dafür gesorgt, daß wohl auch auf 
der Seite derer, von denen dies Wort stammt, kein Zweifel mehr darüber besteht: ODie 
technischen Hochschulen werden die Offiziere der Technik selbst ausbilden, oder sie werden 
ihren Hochschulanspruch preisgeben. In der Festigung dieser Ansprüche technischer Kul- 
tur unseres Volkes haben sich bei aller Verschiedenheit im einzelnen alle die in zahl- 
reichen Tagungen und Beschlüssen einig erwiesen, denen die Entwicklung der Technik 
obliegt, die Hochschulprofessoren ebenso wie die einstigen und die jungen Studierenden, 
allen voran die mächtigen Bereine der deutschen Ingenieure und Alrchitekten. 
  
1071
	        

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