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Italienischer Kriegsschauplatz. Im Görzischen wurden in der Nacht zum
3. August am Plateaurande wieder mehrere vereinzelte italienische Angriffe abgewiesen.
So südlich Sdraussina und östlich Dolazzo, wo die feindliche Infanterie zweimal
mit dem Bajonett angriff, jedoch beidemal unter schweren VBerlusten zurückgeschlagen
wurde. Am Nachmittag des 3. August versuchten die Italiener bei Regen und Nebel
rll —V9 nach hestiger Artillerievor=
· — — bereitung einen abermaligen
4%% Vorstoß gegen unsere Stel-
X En (Monbe lungen auf dem Monte
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EIN — Angriff wurde abgeschlagen.
q *“ Im Kärntner, und Tiroler
— Grenzgebiet kam es in ein—
zelnen Abschnitten zu leb,
S J hafterer Artillerietätigkeit.
##s Die gegen den Cellonkofel
angesetzte italienische Infan-
terie zog sich, da sie von
ihrer eigenen Artillerie be-
schossen wurde, auf den
MWesthang der Höhe zurück.
Ein Angriff von zwei feind-
lichen Kompagnien gegen
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5 die Erenzdräcke südlih
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kerer italienischer Angriff auf den Col di Lana (BZuchenstein) wurden abgewiesen.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalskabes.
v. Goefer, Feldmarschalleutnant. (W. T. B.)
Türkische Fortschritte im Kaukasus.
Konstankinopel, 4. August. Das Hauptquartier teilt mit: An der Kaukasus-
front griffen unsere Truppen heftig die feindliche Nachhut an, die in den Stellungen
in der Umgebung von Hamur östlich des Kilid! Guedigui den Rückzug der Hauptmacht
zu decken versuchte. Wir jagten den Feind nach Norden und machten 150 Gefangene.
Die Zussen hatten über 500 Tote und 1000 Verwundete. Uusere verfolgenden
Abteilungen besetzten Karalilissa und die #mgegend nördlich von Gamur. (W. T. B.)
Einnahme von Warschau. — Wladimir-Wolynst besegzt.
Großes Hauptquartier, s. August.
Westlicher Kriegsschauplatz. In den Vogesen ist am Lingekopf und südlich
der Kampf von neuem entbrannt. — Sout keine Ereignisse von Bedeutung.
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