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Donte di Hiave sowie Hafen von Grado mit sehr gutem Erfolge bombardiert, in
die Zrücke vier Volltreffer erzielt. Alle Flugzeuge sind trotz heftiger Zeschießung
unversehrt eingerückt. Eine Stunde später wurde ein französssches Seefiugzeug
Typ F. B. A. im Golf von Triest von Linienschiffsleutnant Zanfield im Tuftlampf
heruntergeschossen; es stürzte vier Kilometer vor Grado ins Meer. Unter dem Schutz
der feindlichen Zatterien gelang es einem feindlichen armierten Danzermotorboot,
das Flugzeug zu bergen, dessen beide Insassen schwer verwundet sein dürften.
Flottenkommando. (W. T. B.)
Ein deutsches Unterseeboot in Cartagena.
Bern, 23. Juni. aut Mailänder Blättermeldungen traf das deutsche Unter-
seeboot „U. 35“ am Mittwoch morgen im Hafen von Cartagena ein. Es hatte
30 Mann Besahung und schiffte 30 Kisien mit Arzneimitkeln und chirurgischen
Insirumenten aus. Das Unterseeboot begrüßte die Stadt mit 21 Kanonenschüssen.
Der spanische Panzerkreuzer „Catalung“ und die Küstenbatterien antworteten. Seit
Dienstag kceuzten französische und englische Torpedoboote vor der Zone der
Terrikorialgewässer. Sie suchten nachts den Horizont mit Scheinwerfern ab, um
das Unterseeboot abzufangen, das am Donnerskag früh den Hafen verließ. Dem
Anschein nach hat es den Sperrgürkel der feindlichen Torpedoboote durchbrechen
können. (W. T. B.)
Eroberung russischer Stellungen sädlich Trapezunt.
Konskantinopel, 24. Juni. Kaukasusfront: Auf dem rechten Flügel herrscht
JKuhe. Im Zentrum fanden nur örtliche Infanterie-Feuergesechte statt. Am linken
Flügel wurde die gegen die feindlichen Stellungen auf dem närdlichen Abschnitt des
Tschoruk begonnene Offensive und die Eroberung der von uns zum Ziele genommenen
feindlichen Stellungen vervollskändigt. Die von uns eroberten Stellungen befinden
sich 25 bis 30 Kilometer südlich der am Meere gelegenen Ortschaften Ofi und
Trapezunt sowie auf den 2800 Meter hohen Gebirgsketten, die sich von Osten nach
Westen in der Gegend ausbreiten, wo die Flüsse, die zwischen den beiden Ortschaften
im Meere münden, entskehen. Zei der Offensiove, die mit größter Heftigkeif seit zwei
Tagen auf einer Frontbreite von 50 Kilometer andauert, schlagen sich unsere Truppen
mit der größten Tapferkeit. Die Flucht des Feindes, der an gewissen Stellen seine
Lager im Stich ließ, ließ unsere Soldaten alle Strapazen des Kampfes vergessen.
Bei diesen Kämpfen machten wir reiche Beute, bestehend aus verschiedenen Arten
von Ausrüstungen, Kriegsmaterial sowie 1½ Millionen Datronen und 7 Maschinen,
gewehren, die wir gegenwärtig gegen den Feind benutzen. Wir machten 632 Mann,
darunter 7 Offiziere, zu Gefangenen. Troh des schwieriger Geländes, das dem
Feinde günstig ist, erlitt dieser Berluste, deren Zahl sich auf fast 2000 Tote beläuft.
Unsere eigenen Verluste find vergleichsweise dußerst gering. (W. T. B.)