aus seinen Stellungen westlich der Schischara geworfen, wobei er neben schwerer
blutiger Einbuße über 300 Mann an Gefangenen verlor.
Italienischer Kriegsschauplatz. Im Göczischen drangen Abteilungen
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worden war.
Süböfstlicher Kriegssch auplatz. Lage in Albanien unverändert.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalskabes.
v. Hoefer, Feldmarschalleutnant. (W. T. B.)
Beschießung von Dünkirchen durch deutsche Torpedoboote.
Berlin, 27. März. (Amtlich.) Einer unkerer Torpedobootsverbände hat in
der Nacht vom 25. zum 26. März die Anlagen des Kriegshafens Dünkirchen auf
nahe Entfernung mit etwa 200 Schuß beschossen. Feindliche Seestreitkrdfte wurden
nirgends angetroffen. Ansere Boote sind unbehelligt wieder eingclaufen.
Der Chef des Admiralstabes der Marine. (MW. T. B.)
Die wachsenden Schwierigkeiten des feindlichen Nachrückens.
Berlin, 27. März. In dem von den Deutschen gerdumten Gelände kommen Engländer
und Franzosen nur im langsamsien Tempo vorwärts. Hinter ihnen wie vor ihnen häufen sich
die Schwierigkeiten. Geschütze und Bagagewagen bleiben stecken und halten dadurch ganze
Kolonnen auf, die langsam im Morask zu versinken beginnen und nur durch unerhörte
Anstrengungen wieder flott gemacht werden können. Die Truppen, die nirgends Unterkunft
finden, werfen sich abends trotz Nässe und Kälte erschöpft zum Schlaf in den morasiügen
Grund. Nach den Gefangencnausfagen ist die Stimmung der Teute, die hofften, endlich aus
dem Schlamm der Somme-Stellung heraus zukommen, verzweifelt. An der Front aber macht
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