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und Salcano. Alle Anstrengungen des Angreifers blleben erfolglos, er vermochte
nicht einen Fußbreit Bodens zu gewinnen.
Am Vormittag führte der Gegner seine Massen zweimal gegen den Monie
Santo zum Sturm. Der erste Angriff brach, ehe er sich zu entfalten vermochte,
in unserem Vernichtungsseuer zusammen; beim zweiten bahnten sich welsche
Abteilungen in der Nähe des Klosters Monte Santo den Veg in unsere
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ZU schossenen Gräben. Un-
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% 20. S. 7 aunter ihnen Marburger 9
CLiandsturm, trieben den
1%zz Feind im Gegenstoß mit
dem SBosonett zurück.
Anm Abend schritten die
Juaaliener, auf Artillerie-
bvorbereitungverzichtend,
gzueinembreitangelegten,
maächtigen Angriff, der
Aich diesmal gegen den
. . .ganzenkzlbschnittBodike—
podqorao —3 Monte Santo richtete.
— Beim Vodice gelang
« es den Sturmkolonnen,
unter schweren Berlusten
den Höbenkamm zu
erklimmen. Das alt-
bewährte Infanterie-
reglment Nr. 41 warf
ich dann auf den über-
legenen Gegner und
zwang ihn in erbittertem
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SanioangeseizienifalienifchenDivisionenwurdenschondurchunsekGeschüizfeuer
in ihre Gräben zurückgejagt. — Die gestrigen Kämpfe brachten uns über
200 Gefangene und 4 Maschinengewehre ein. Die überaus mannigfaltige Kriegs-
gliederung unserer Karst-Truppen ermöglichte es nicht, heute schon jede Einzelheit
der Truppenverbände, die ssch um den Ersolg verdient gemacht haben, nach
Zezeichnung und Zodenständigkeit hervorzuheben.
Unsere Flieger haben im Tufkkampfe fünf italienische Flugzeuge abgeschosfsen.
Aus den übrigen Abschnitten der Südwesifront ist nichts Besonderes mitzuteilen.
Der Chef des Generalstabes. (W. T. S.)
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