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20.GegnerimEusikampfob.
Oestlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold
von Badern (Herresgruppe des Generaloberst v. Boehm-Ermolli): In Ostgalizien
sind die Russen beiderseits von Husiatyn hinter die Reichsgrenze zurückgegangen.
Unsere Korps haben den Zbrucz errescht, andere nähern sich der Einmündung
des nördlichen Sereih in den Dnzestr.
Zwischen Dujesir und Pruth skellten sich russische Nachhuten südösilich von Horo-
denka zum Kampf. Kraftvoller Angriff durchbrach ihre Stellungen.
Die Verfolgung geht auf beiden Dujesirufern weiter.
Front des Generaloberst Erzherzog Joseph: Im Czeremosztal wurde Kuty
genommen. Ober, und unterhalb der Stadt ist der Uferwechsel in Ausführung.
Im Gebirge drängen unsere Divisionen kämpfend dem Feinde über die Straße
Schipoth—Moldawa Sulitza nach.
Südlich des Ostoztales wurden starke russische Angriffe gegen den Mgr. Casi=
nului zurückgeschlagen.
An der oberen Hutna führten wir die vorgestern begonnenen Zewegungen durch.
Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Mackensen: Am Nordhang des Berg-
blocks Obobefki scheiterten feindliche Borstöße. 8
In der rumänischen Ebene nur schwaches Feuer.
Mazedonische Front. Die Lage ist unverändert.
Der Erste Generalquartiermeisier.
Ludendorff. (W. T. B.)
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Wien, 29. Juli. Amttlich wird verlautbart:
Oestlicher Kriegsschauplatz. An der oberen Dutna werden die durch den
Druck des Gegners notwendig gewordenen Bewegungen vollführt. Nördlich des
Casinutales schlugen unsere Gebirgstruppen mehrere Angriffe ab. In der süd-
lichen Bukowina und im Tomnatiegebiet entrissen wir dem Feinde Höhe um Höhe.
Die verbündeten Divisionen dringen über das obere Moldawatal und gegen
Schipokth an der Suczawa vor. Kuto ist in unserem Beslt. Nordöstlich davon
wurde in der Nacht der Ort Zufsisch-Canilla erstürmt. Der Czeremosz wird über-
schritten. Auch östlich von Horodenka war vussischer Wiberstand vergeblich; die
feindlichen Linien wurden durchbrochen.
Jenseits des Dnjestr erstreckte sich dse Zerfolgung über die Höhen nördlich von
Zalesczoki und bis an den Zbrucz-Abschnitt bei Hysiathn, wo der Gegner über die
Zeichsgrenze gewichen ist.
Italienischer Kriegsschaup latz. Italienische Flieger suchten Idria zum dritten-
mal mit Bomben heim. Ein Einwohner getötet, einer schwer verwundet.
Balkan- Kriegsschauplatz. Nichts Neues.
Der Chef des Generafstabes. (W. T. B.)
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