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bewährte wesifälische 13. Infanteriedivisson dem Feinde wieder eine erhebliche
Schlappe bei. In frischem Draufgehen entrissen die Regimenter nach kurzer, ver-
heerender Feuervorbereikung den Franzosen das Grabengewirr auf der Hochfläche
südlich des Gehöftes La Bovelle. Ueber 1500 Gefangene, von denen eine große
Zahl durch Siurmtrupps aus der Schlucht nordöstlich von Troyon geholt wurden,
fielen in unsere Hand. Eest abends setzten die feindlichen Gegenangriffe ein, die in
den erreichten Linien abgewiesen wurden.
Auf dem wesilichen Maas klfer stürmien fapfere badische Zafaillone die kürzlich
an den Feind verlorene Stellung beiderseits der Straße Malancoutt — Esnes wieder.
In mehr als 2 Kilometer Breite und 700 Meter Tiefe wurden die Franzosen dort
zurückgeworfen. Leber 500 Gefangene konnten eingebracht werden.
Oesklicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschalls Drinz Leopold
von Bayern (Heeresgruppe des Generaloberst v. Boehm-Ermolli): Unsere närdlich
des Dnsestr nach Südosten vordringenden Truppen drängten den Feind, der sich
hinter dem B#li-Bach zum Kampf gestellt hatte, in den Flußwinkel von Chotin zurück.
Zwischen Dusestr und Hruth duichbrach eine Stoßkuppe vussische Stellungen an
der Bahn Horodenka— Czernowitz, während ihr Südflügel starke Entlastungsangriffe
bei Jwankoutz abwehrte.
Front des Generaloberst Eizherzog Joseph: An den nordöstlichen Vorbergen und
im mittleren Teil der Waldkarpathen gewannen deutsche und ösierreichisch-ungarische
Divissonen in Angriffsgefechten zähe verteidigte Talsperren.
Am O#gr. Casinului wiesen Gebirgskruppen mehrere Angriffe des Feindes ab.
Der Ereste Generalquartiermeisser.
Ludendorff. (W. T. B.)
Die RKussen an der Dreiländerecke geworfen.
Wien, 1. August. Amtlich wird verlautbart: ,
OesiiicherKkiegsfchauplotz.NökdlichdesCasinuiTaiesbmchenabermalshesiigeAngkiffc
bes Feindes zusammen. Das Szekler Infanterieregiment Nr. 82 kämpfi hier mit bewährter
Krast. Im Gebiet der Dreiländerecke gingen unsere Truppen überraschend gegen die von
den Russen besetzten Höhen vor. Der Gegner wurde geworsen.
In der südlichen Bukowina sind wir im Vordringen auf Kimpolung. 7
Südwestlich und nordwestlich von Czernowitz wurde erneuter, durch Gegenstöße gestätzter *
Widerstand des Feindes in hefligen Kämpfen gebrochen. Die Russen weichen. Auch im 5
Mündungswinkel des Zbrucz erziellen die Berbündeten weitere Fortschritte.
Italienischer und Balkan-Kriegsschauplat. Unverändert. 6
Der Chef des Generalfstabes. (W. T. B.) 7
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Alle Angriffe von Langemarck bis zur Ays abgeschlagen. —
Die russische Karpathenfront im Weichen.
Großes Hauptquartier, 2. Augusl.
Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Kupprecht: Auf dem
" Schlachtfeld in Flandern kam es erst nachmittags wieder zu hesftigen Artilleriekämpfen.
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