S
Von LCangemarck bis zur Cos log mehrskündiges Trommelfeuer auf unseren Linien,
ehe der Feind gegen Abend zu neuen starken Angriffen auf dieser Front ansetzte.
Es entspannen sich
*ri- *8— 5*“ *st
*'. W wieder schwere Kämpfe,
4 - W O0 W
6. —½ — . / in denen dievom Gegner
— 5 — ins Feuer geführten
« AA Dipvisionen überalt zu-
KFKückgeschlagen, mehr-
r -# #|faoch auch unsere Kompf
— linien bei erfolgreichen
Irernren
h M I.
Ô— —3 dell
—
*r*r
4 z Koneele F½
% .
50%½% 9 —
7
Gegenstößen vorverlegt
wurden.
An leiner Stelle ge-
*mm—
r r - C IOC WIO I
HAHFKOHAIY MM TWMMÅHCOZ
wann der Feind Vorteile;
0 dagegen büsile er in
* unserem ungeschwächten
n Gewehrfeuer viel Blut,
* durch unsere Gegen—
* angriffe an Einbruch—
7 stellen ouch mehrcre
* hundert Gefangene ein.
rE—
Nach unruhiger Nacht
sruhmorgens oftlich von
Wulschaele erneut vor-
rrnd
—
- brechende englische An-
r grisse sind gleichsalls
h verluffreich gescheilerl.
7“ Heeresgruppe Deut.
-l scher Kronprinz: Am
7 Chemin, des. Dames
28 wiederhollen die Fran-
zosen ihre erfolglosen
““ Anläuse gegen die von
* uns suͤdlich von Filain
3 und fudösilich von Cerny
97% W gewonnenen Höhen=
* stellungen. Während des Tages und in der Nacht sichen sie bis zu fünfmal gegen
4 unsere Linien vor; steis wurden sie von unseren bewahrten Kampftriuppen abgewiesen.
Auch auf dem Wersiuser der Maas fuhrte der Feind abends einen vergeblichen
Gegenstoß zur Wiedereroberung der ihm entrissenen Stellungen. — Die Gefangenenzahl
aus den gestrigen erfolgreichen Kampfen, an denen außer badischen auch hannoversche und
oldenburgische Truppen ruhmlichen Anteil haben, hal sich auf über 750 Mann erhöht.
S