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auf die Modalitäten der Käumung der Gebsete und die Dornahme der Volksabstimmungen.
In der ruffischen Presse wird uns insinuiert, daß in diesen Dunkten 1 und 2 ausgedrückt sei,
wie wir uns in illoyaler Weise unserer Zusage betreffend das Selbsibestimmungerecht der .
K Bölker entzsehen wollen. Ich muß diese Insinuation zurückweisen. (Bravol) Dunkt 1 und 2 *
* sind lediglich durch praktische Erwägungen bestimmt. Wir können davon nicht abgehen.
Ich glaube, meine Herren, wir können getrost abwarten, wie dieser Zwischenfall weiter
. verlaufen wird. Wir stützen uns auf unsere Machistellung, auf unsere loyale Gesinnung und *
auf unser gutes Recht. (Lebhaftes Bravo!) (W. T. B.)
* Brefl. Litowsk, 4. Januar. Der Vorsitzende der rufsischen Delegation hat am 3. d. M.
aus Petersburg an die Bevollmächtigten der Vierbundmächte in Brest-Litowsk eine Depesche
gerichtet, in der er unter Berufung auf einen Beschluß der Regierung der Russischen Republik
vorschlägt, die Berhandlungen im neutralen Auslande fortzusehen.
In Erwiderung hierauf haben die Delegalionen der vier verbündeten Mächte an Herrn
Josse am 4. d. M. telegraphiert, daß sie jede Verlegung des Berhandlungsortes ablehnen, da
bindend verabredet worden sei, die Verhandlungen spälesiens am s. d. M. in Brest-Litowsk
wieder aufzunehmen. (W. T. B.)
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Rückkehr der russischen Delegation nach Bress-Litowsk.
Berlin, s. Januar. Im Hauptausschuß des Reichsktags erk.ärte der Unter-
staatsselretär des Auswärtigen, Freiherr von dem Zussche, daß aus Brest-Citowsk
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folgendes Telegramm eingelaufen seie
Am 4. Januar, 10 Uhr abends ist hier das in Leersetzung folgende Hughes.
Telegramm aus Detersburg eingetroffen: 3
An die Herren Vorsitzenden der vier verbündeten Mächte.
Die Verlegung der Berhandlungen auf neutrales Gebiei enispricht dem erreichten
Stand der Verhandlungen. In Anbetracht der Ankunst Ihrer Delegationen am
früheren Orte der Verhandlungen wird unsere Desegation zusammen mit dem Volkls-
kommissar für auswärtige Angelegenheiten Trotzti morgen nach Brest-Litowsk fahren
in der leberzeugung, daß eine Berständigung über die Verlegung der Verhandlungen
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aufneutkalenBodenkeineSchwierigkeitencnachenwird.
Die russische Delegation. *
Lebhafte Feuerkämpfe in Flandern.
Großes Haupiquartier, s. Januar.
Westlicher Kriegsschauplatz. An der flandrischen Front östlich von Ipern,
in einzelnen Abschnitten zwischen Scarpe und Somme sowie in der Gegend von
Avocourt und St. Mihiel entwickelten sich zeitweilig lebhafte Feuerkämpfe, an der
übrigen Front blieb die Mrtillerietäligkeit auf Störungsfeuer beschränkt.
Oestklich von Zullecourt hatte eine gewaltsame Erkundung vollen Erfolg und
brachte eine größere Anzahl gefangener Engländer ein.
Oestlicher Kriegsschauplaßz. Nichts Neues.
Mazedonische Front. Keine besonderen Ereignisse.
Italienische Front. Zwischen der Brenta und dem Montello lebte das Artillerie=
seuer vorübergehend auf. Der Erste Generalquartiermeister.
Ludendorff. (W. T. B.)
