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Brennpunkte der Schlacht waren Doelkopelle, die einzelnen Höfe drei Kilometer
wesilich von DHasschendgele, die Wegekreuze östlich und südöstlich von Jonnebeke,
die Waldstücke westlich von Becelaere und das Dorf Gheluvelt; über diese Linie
hinaus konnte der Feind zwar vorübergehend vordringen, doch sich unter der
Wucht unserer Gegenangriffe nicht behaupten, obwohl er bis zum späten Abend
dauernd frische Kräfte ins Feuer führte. Der Gewinn der Engländer beschränkte
sich somit auf einen 1 bis 11, Kilometer tiefen Streifen von Doelkapelle über
die östlichen Ausläufer
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unserer Waffen brachte auch diesen gewaltigen Sioß der Engländer zum Zusammen-
brechen vor dem Ziel, das dieses Mal nicht, wie behauptet werden wird, eng,
sondern unzweifelhaft recht weit gesteckt war.
Das Heldentum der deutschen Truppen in Flandern wird durch nichtes über-
troffen.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Auf dem Ostufer der Maas führten die
Franzosen abends einen neuen starken Angriff — den zwölften binnen drei Tagen —
am Fordhang der Höhe 344 östlich von Samogneuk. Tagsüber bereitete heftigee
Feuer, vor dem Vorbrechen zum Trommelfeuer gesteigert, den Sturm der französischen
Kräfte vor, die von den kampfbewährten Württembergern fast überall zurückgeschlagen
wurden. An einzelnen Stellen wurden Gegenstöße erfocderlich; sie brachten zahlreiche
Gefangene in unsere Hand.
Auf dem östlichen Kriegsschauplaß keine größeren Kampfhandlungen. r
Mazedonische Front. Im Becken von Monastir und im Cerna-Bogen war
die Gefechtstätigkeit lebhafter als in den letzten Tagen.
Der Erste Generalquartiermeister.
Ludendoeff.