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und Beugnatre Zrennpunkie des Kampfes. Auf der Höhe faßte der Feind nach "
mehrfach vergeblichem Anskurm am Abend Fuß. Beugnatre blieb nach langem
Kampf in unserer Hand. Südwestlich von BZapaume setzte sich der Feind in §
Thilloy und Martinpuich fest. Im übrigen brachen die hier auf breiter Front bis 3
zum späten Abend wiederholten Angriffe des Feindes blutig zusammen. An ihrer •
erfolgreichen Abwehr haben preußische, bayerische und sächsische Truppen gleichen *
Anteil. Vor und hinter unseren Linien liegen die zerstörten Panzerwagen des 6⅜
Feindes. Leutnant Spielhoff schoß mit seinem Krastwagengeschütz vier Wagen zusammen. 7
Südlich von Martinpuich drang der Feind über Bazentin in Montauban ein. 8
Im Gegenangriff warfen wir ihn aus Montauban wieder hinaus. Auch südlich *
von Montauban scheiterten feindliche Angriffe. Unsere Linie verläuft jetzt westklich
von Flers — westlich von Longueval auf Maricourt.
Zwischen Somme und Oise lebte die Gefechtstätigkeit nur beiderseits der Avre
auf. Zei örtlichen französsschen Angriffen blieben Fresnoy und Sit. Mard in
Hand des Feindes.
Nördlich der Aisne machten wir bei einem VBorskoß westlich von Chavigny
100 Gefangene. Feindliche Angriffe brachen hier und nördlich von DHasly verluft-
reich zusammen.
Oberleutnant Törzer, Leutnant Könneke und Leutnant Bolle errangen ihren 31.,
Leutnant Thuy seinen 26., 27. und 28., Leutnant Laumann seinen 23., Oberleutnant
Greim seinen 21. und Leutnant Blume seinen 20. Tuftsieg.
Der Erste Generalquartiermeister.
Ludendorff. (W. T. B.)
Der Jormarsch in Albanien.
Wien, 27. August. (Amtlicher Bericht.) An mehreren Stellen der (lalienischen Front
Artilleriekämpfe und Datroufllengefechte. Bozen—Grses war neuerlich das Ziel feindlicher,
aber schadloser Fliegerangriffe.
Auf dem albanischen Kriegsschauplatze haben unsere siegreichen Truppen in Verfolgung des
geworfenen Gegners sädlich von Fierl und Berat Raum gewonnen. Auch belderseits des
Tomorica-Tales (Nebenfluß des oberen Devoli), wo französische Abteilungen hartnäckigen
Widerstand leisteien, wurden die feindlichen Siellungen erstürmt und der Feind zum Rückzug
gezwungen. Der Chef des Generalstabes. (W. T. B.)
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Drei Ergänzungsverträge zum Bresier Frieden unterzeichnet.
Berlin, 27. August. (Amtlich.) Heute nachmittag sind im Auswärtigen Amte
von deutschen und russischen Zevollmächtigten drei Ergänzungsverträge zu den
Brester Verträgen unterzeichnet worden, nämlich ein Ergänzungsvertrag zum Friedens-
vertrag sowie ein Finanzabkommen und ein Drivatrechtsabkommen zur Ergänzung
des deutsch-cussischen Zusatzertrages zum Friedensvertrage.
Die Verträge bilden das Ergebnis der seit mehreren Wochen zwischen deutschen
und russischen Delegierken in Berlin geführten Verhaudlungen. (B. T. B.)
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