der Amerilaner ab. Im Walde von Dieulet wichen unsere Truppen stärkeren Angriffen
befehlsgemäß auf das östliche Maas-fer nördlich von Stenayh aus. Südlich von Dun
wurden feindliche Abteilungen, die über die Maas vorlließert, aus den Fluß zurückgeworfen.
Auf den Höhen ösklich der Moas scheiterten skarke Angriffe, wesklich der Mosel Teilvorsköße
der Amerikaner. Der Erste Generalquartiermeisier.
Gröner. (W. T. B.)
Fückzug zwischen Schelde und Olse.
Berlin, s. November, abends. (Amitlich.) An der gestrigen Schlachtfront
zwischen Schelde und Oise haben wir uns vom Gegner abgesetzt. Die Bewegungen
sind planmäßig verlaufen. Heute fanden hier nur Einzelkämpfe statt. (W. T. B.)
Die neuen Stellungen zwischen Schelde und Maas.
Großes Hauptaquartier, 6. November.
Westlicher Kriegsschauplah. Infankeriekämpfe in der Schelde-Niederung.
Auf dem Schlachtfelde
zwischen der Schelde *- *e
und der Oise haben wir * E———n LA A —
uns vom Gegner ab- 2 —S 0 ⅛
. — - " §
gesetzt. Der Feind, der ostena I +% x
gestern nach stärkslem aet ben. — 4
Artilleriefeuer seine An- we Zeussel 4
griffe wieder aufnehmen usse
wollte, stieß auf ge- · Dame-( Luni-ww-
räumte Stellungen. Bei 6 #% 5
seinem weiteren Vor- areas Mee 5
— budeuge 1
gehen wurde er durch r“ 3 "4
unsere Nachhuten in#Wiens 32 -# -
Einzelkämpfe verwickelt, Srdenn= * *
· — rx1 9
die am Walde von ·+T —3. 4
Mormal und süböftlich + as " « «
von Landrecies größeren 2 dei * I
- Umfang annahmen. Der . * ·T e
Feind stand am Abend PARIS
5 westlich von Bavay, am .
Ofstande des Waldes a-SFS
von Mormal, öftlich von — — 28——— 51010 Front còm SIt. 10
Landrecies und ösilihhh. ——— —
von Guise. Auch zwischen
der Oise und der Maas haben wir größere Bewegungen durchgeführt. Der Gegner
ist im Laufe des Tages gefolgt und hat westlich der Aisne die allgemeine Linie
-xPi —.W—Ö —. —
r “ 32