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gefangenenAngchökigenderBefahungeiwa4250,einschließlich600Berwundeie. F
Die Zahl der Gefallenen soll etwa 170 beiragen, darunter 6 Offiziere; vom 8
öskerreichisch-ungarischen Kreuzer „Kaiserin Elisabelh“ sind 1 Leutnant und "r
8 Mann verwundet, S Mann tot. Die Behandlung der Gefangenen imn «
Japan soll gut sein. Die japanische Regierung hat die baldige Uebersendung
namentlicher Listen der Token, Verwundeten und Gefangenen in Aussich
gestellt. (W. T. S)
.
Türkischer Sieg am Tschorokhfluß in Kaukasien. .
Konstantinopel,25.November.AmfiichekBerichtdessdactptquartieks.Die *
Fortdauer des schlechten Wetters an der kaukasischen Grenze hält für den Augenblick 9
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unsere Zewegungen in den gebirgigen Gegenden auf; auch die Zussen halten ihre
zu erkämpfen, so liegt dies an dem Eingreifen weiterer starker Kräfte des Feindes *
von Osten und Süden her. Ihre Angriffe sind gestern überall abgewiesen .
Grenzstellungen. Uusere Truppen, die in die Gegend des Tschorokh eingedrungen 1
waren, haben einen neuen Sieg davongetragen. Sie haben Morgul besetzt und den "hb
9 Tschorokh in der Nähe von Burtschika passiert; sie haben diese Stellung erobert und »
8 während dieser Bewegungen mehrere Schnellfeuergeschütze, eine Ambulanz mit allem
7 Zubehör, 2 Automobile, 100 Zugpferde und Artilleriemunition sowie eine Menge §E—
Oonuamit erbeutet. (W. T. B.) *
*2
*
40 000 Russen bei Lodz gefangen.
⁊ 5
Großes Hauptquartier, 26. November, vormittags. Die Lage auf dem
2 westlichen Kriegsschauplatz ist unveräöndert. In Ct. Hilaire-Sonain wurde ein #
mit starken Kräften angesetzter, aber schwächlich durchgeführter französischer Angriff "
7 unter großen Verlusten für den Gegner zurückgeschlagen. Bei Apremonk machten
wir Forfschritte.
* In Ostkpreußen ist die Lage nicht verändertk. 7
0 In den Kämpfen der Truppen des Generals v. Mackensen bei Lodz und x
¾“ Lowicz haben die russische erste und zweite und Teile der fünften Armee schwere *
* Verluste erlitten. Außer vielen Toten und Verwundeten haben die Russen nicht *
weniger als eiwa 40 000 unverwundete Gefangene verloren; 70 Geschütze, *
¾* 160 Munitionswagen, 156 Maschinengewehre sind von uns erbeutet, 30 Ge- *#
““ schütze unbrauchbar gemacht worden. *
. Auch in diesen Kämpfen haben sich Teile unserer jungen Truppen kroh großer 2
Opser auf das glänzendste bewährt. *
Wenn es ungeachtet solcher Erfolge noch nicht gelungen ist, die Entscheidung 2
worden, der endgültige Ausgang der Kämpfe steht aber noch aus.
Oberste Heeresleitung. (W. T. B.)
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