für unsere Waffen erfolgreiche Kämpfe.
Die Schlacht in Nordpolen dauert fort.
Die Tage in Südpolen ist unverändert.
Der Stellverkreter des Chefs des Generalskabes.
v. Hoefer, Generalmajor.
Gönstiger Terlauf der Kämpfe um Lodz.
Großes Taubisnaltter 0. Dezember, vormittags. Heute nacht wurde der
7
—-———
Eid
,
4
8
*— W5 4% 44Snganme
* ##. 1 7 4
. w . 1 □— chne —..
-4 J5 ichos —
5 ⁊
5 —
E Er „ - *
6 — Ebnen —
— s [ :4 2% = 2
*
s
Gast
3
W
24 S
E—
2
" 5 7!.
ris *qqp 3 8 r——
n EA5—
S 2 p 7—
— ·-·' o« W
Pætixõ .
« 2 —
I
— «
„t .
—mi
5 &
S
— *-
. cien, p* “%
4 ——
— 5 „ . m*.—
3 «
2(2# s 2
Oberste Heeresleitung.
Einnahme von Todz.
Großes Hauptquartier, 6. Dezember, nachmittags. Lodz heute nach-
mittag von unseren Truppen genommen. Russen nach schweren Verlusten dort
im Rückzuge.
Oberste Heeresleitung.
(W. T. B.)
Ort Vermelles (südöfklich
Béthune), dessen weiteres
Festhalten im dauernden
französischen Artilleriefeuer
unnötige Opfer gefordert
hätte, planmäßig von uns
geräumt. Die noch vor-
handenen Baulichkeiten
waren vorher in die Luft
gesprengt worden, unsere
Truppen besetzten ausge-
baute Stellungen öftlich
des Ortes. Der Feind
konnte bisher nicht folgen.
Westlich und südwest-.
lich Altkirch erneuerten die
Franzosenihre Angriffemit
erheblicheren Kräften ohne
Erfolg; sie erlitten starke
Verlusfte.
Im übrigen im Westen
keine nennenswerten Er-
eignisse.
Auf dem Kriegsschau-
plat * der es un Seenplatte verhielt sich der Gegner ruhig.
Der Verlauf der Kämpfe um Lodz entspricht nach wie vor unseren Erwartungen.
In Südpolen keine Zeränderungen.
(W. T. B.)
(W. T. B.)