Die Deutsche Richterzeitung, 
am 1. Januar 1000 ins Leben gerufen, ist aus bescheidenen 
Anfängen zu einer der beachtenswertesten juristischen Zeit- 
schriften emporgewachsen. Ihr Inhalt spiegelt die Ziele und 
Kämpfe der deutschen Richterschaft wieder und gibt über 
alle Reformbestrebungen, die immer mehr auch an die Tore 
der Justiz pochen, einen Uberblick. Nicht nur für die 
Richter selbst, sondern auch für alle Behörden und Ver- 
Waltungsbeamte dürfte das Studium der Aufsätze der 
Deutschen Richterzeitung wertvoll und fördernd sein. 
Das Abonnement kostet nur 10 M. jährlich für 22 JZummern. 
Den neueintretenden Abonnenten können die ersten drei 
Jahrgänge (1009, 1910, 1011) in gebundenen Exemplaren 
zu einem Vorzugspreise von 20 M. nachgeliefert werden. 
Für alle Verwaltungs- und Polizeibehörden 
ist die genaue Kenntnis der Rechtsprechung unentbehrlich. 
60e berichtet nicht nur über die reichs- 
„Das Rech rechtliche, sondern namentlich 
auch über die preußisch-rechtliche Rechtsprechung in einem 
Umfange wie keine andere Zeitschrift. Eine besondere 
preußische Beilage unter der Leitung des Herrn Kammer-- 
gerichtsrat Dr. Delius unterrichtet fortlaufend über die neue- 
sten Entscheidungen preuhbisch-rechtlichen Inhalts. Die 
Aufsätze behandeln wichtige Streit- und Zweifelsfragen. 
Die Abonnenten erhalten unser Jahrbuch der Entschei- 
dungen zum gesamten Strafrecht des Reiches und der 
Bundesstaaten“" (484 Seiten geb.) umsonst. Das Soergelsche 
Jahrbuch der Entscheidungen zum gesamten Zwilrecht des 
Reiches und der Bundesstaaten wird den Abonnenten des 
„Rechts“ zu einem um etwa 20% ermäßigten Preise geliefert. 
  
Probenummern kostenfrei durch die 
Helwingsche Verlagsbuchhandlung, Hannover.