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sich doch seinerseits zu dem Ortsrechte der belegenen Sache als
dem für Mobilien, wie für Immobilien allein gerechtfertigten
Grundsatze. Der Anschluss an Savıcny, der in der Behandlung
dieser Frage klar hervortritt, lässt dahin schliessen -—, wenn
PriLLıMmoRE es auch nicht direct ausspricht, dass auch er der
Fiction der freiwilligen Unterwerfung der Person unter das Recht
der Sache huldige.
DunLey FiELD dagegen bemisst grundsätzlich das Mobiliar-
recht nach der lex domicilii des Eigenthümers. In der Begrün-
dung dieser Anschauung lehnt er sich zunächst an STory an, ‚Die
Unbestimmbarkeit der Lage der beweglichen Sache verführt ihn
hiezu. Er bedenkt nicht, dass der Vorwurf, den er der lex situs
macht, dass nämlich oft die Parteien die gegenwärtige Lage und
deren Gesetz nicht kennen, doppelt schwer auf die lex domicilii
zurückfällt, da die Bestimmbarkeit des Eigenthümers und seines
Statuts noch weit mehr problematischer Natur sind °®).
Diese Klippe sucht DupLey FıeLn dadurch zu umgehen, dass er
die Veräusserung einer bisher in fremdem Gebiete belegenen
Mobilie nach der lex situs beurtheilt sehen will. Wırd DupLey
FırLd hiemit seinem Principe freilich untreu, da er den Haupt-
fall der Collisionsmöglichkeit dem Ortsrechte der belegenen Sache
S. 457: That the lex domicilii governs the moveable or personal pro-
perty, that is certainly the abstract opinion which the greatest number of
accredited authors and jurists conspire to recommend. But then in practice
and especially in recent practice a great approach has been made to SavIcnY’s
doctrine of the lex situs.
56) Dupıey FIELD a. a. O. S. 396: Subject to the provisions of this
Part movables are deemed to follow the person of their owner; and the
velidity and effect of any transaction by him affecting the same, wether by
agts between living persons, or by will, depend exclusively upon the law
of the place where the transaction is had. cf. zu No. 583. S. 402:
The exception for the protection of creditors stated in the above Article
turns not on the validity of the transfer, but on the superior power
uf a State to apply property within its limits to the satisfaction of debts
due to its citizens,.