Full text: Armee-Verordnungs-Blatt Dreizehnter Jahrgang (13)

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Bezeichnung Veyeich 
er ezeichnun 
Revisions- l s Umfang 
bezirke Baudistrikte der 
„nach dem nach dem Wohnsitz Revisionsbezirke resp. Baudistrikte. 
Wohnsitz 
Hannover 10. Armeec-Korps. 
annover Hannover, Hameln, Lüneburg, Nienburg, Verden, Uelzen. 
ldeuburg ldenburg, Aurich, Cloppenburg, Emden, Lingen, Osnabrülck. % 
Braunschweig Braunschweig, Blankenburg, Celle, Einbeck, Goslar, Göttingen, Hildesheim, 
Norkheim, Wolffenbüttel, Remonte-Depot Hunnesrück. 
Cassel 11. Armce-Korps. 
Cassel Cassel, Wilhelmshöhe, Arolsen, Invalidenhaus Carlshafen, Eisenach, Füelar 
Fulda, * Hersfeld, Hildburghausen, Hofgeismar, Jena, Kohurg, 
Meiningen, Rotenburg, Weimar. 
Franlfurt a(M. Frankfurt aM., Bockenheim, Butzbach, Friedberg, Gießen, Hanau, He- 
burg d. Marburg, Offenbach, Remonte-Depot Ullrichstein, Weil- 
urg, Wetzlar. 
Mainz Maing ’'’s Diez, Nassau, Oranienstein, Wiesbaden. 
Darmstadt Darmstadt nebst Griesheim, Babenhausen, Bessungen, Erbach, Worms. 
Karlsruhe 14. Armec-Korps. « 
Karlsruhe Karlsruhe und Gottesaue, Bruchsal, Durlach, Eltlingen, Gerlachsheim, 
· · eidelberg, Mannheim, Schwetzingen. 
Freiburg in Baden]Freiburg, Constanz, Donaueschingen, Burg Hohengollern, Lörrach, Ossen- 
burg, Rastatt, Sigmaringen, Stockach. 
Straßburg 15. Armee-Korps. 
Straßbur Straßburg, Hagenau, Molsheim, Weißenburg. 
Me büurg Sc - en *“ 6 
Saargemünd Saargemünd, St. Avold, Bitsch, Falkeuberg, Pfalzburg, Saarburg, Zabern. 
Mülhausen iE. Mülhausen i/E., Altkirch, Colmar, Hüningen, Neu-Breisach, Schletistadt 
nach Ferügstellung der neuen Kaserne, bis dahin gehört qu. Garnisonort 
zum Baudistrikt Straßburg i#/E. 
  
  
Nr. 146. 
Kommandos zu auswärtigen Dienstfunktionen. 
Berlin, den 27. Mai 1879. 
Unter Bezugnahme auf §. 2 der Verordnung vom 23. Mai 1878, betresfend die Umzugskosten der Personen 
des Soldatenstandes des Preußischen Heeres, und Abschnitt 2 der dazu ergangenen Erläuterungen 2c. vom 
28. Juli 1878 (Armee-Verordnungs-Blatt für 1878 Seite 126 und 185) wird darauf aufmerlsam gemackt, 
daß Kommandos Einzelner zu auswärtigen Dienstfunktionen, sofern deren längere als sechsmonatliche 
Dauer nicht von bornkerein feststeht, zunächst als Kommandos von unbestimmter Dauer anzusehen 
sind und zwar so lange, bis entweder die Versetzung erfolgt oder bis feststeht, daß das Kommando 
voraussichtlich noch länger als sechs Monate dauern wird.
	        
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