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4. die Frbne der Unterrichts= und Er Anstalt des
rn
n Zeidler (frühr Dr. R Aban daselbst,)
15. -Erziehungs-Anstalt des Dr. E. J. Barth zu Leipzig,
16. = Knaben- btch Selung der Fivcsen des Dr. Friedrich
Thomas Roth (# füher Teichmann) daselbst,
17. . bie Privat-Realschule von Otto Albert Toller daselbst.
IV. Königreich Württemberg.
11 Die böhere Handeleschule von Martin Scheck zu Stuttgart,
12. realistische Abtheilung der Privat-Lehranstalt von
Karl Widmann Virahs. Rauscher) daselbst.
V. Großherzogthum Baden.
11. Das internationale Lehr-Institut von Eduard Müller (früher
Dr. von Scchelles) zu Bru
2. die Privatanstalt von Bender zu Weinheim (verbunden mit
der höheren Bürgerschule daselbst).
VI. Großherzogthum Hessen.
kl. Die rigebehranstal. des Dr. Heskamp (früher Dr. Klein)
12. - Prioat- Etdelsschule des Dr. Konrad Tolle (früher
Dr. Naegler) zu Offenbach a. Main.-)
VII. Großherzogthum Sachsen.
#1. Die Lehr= u. Erziehungs-Anstalt von Ernst Pfeiffer ütu Jena,
12. Erziehungs-Anstalt des Dr. Heinrich Stoy daselbst.
VIII. Herzogthum Braunschweig.
11. Die Privat-Lehranstalt des Dr. Hermann Jahn (früher Dr.
Günther) zu Braunschweig,
12. Jakobson-Schule unter #chung des Dr. Emil Philipp-
son zu Seesen a Harz.
1) Auf diesen Anstalten i der obligatorische Unlerricht im Latein
auf die drei unteren Kla änlt.
2) Die Verleihung Q mm hat nur bis zum
Michaelistermin 1889 einschließlich Geltung.