Full text: Armee-Verordnungs-Blatt Zweiunddreißigster Jahrgang (32)

zum 24. September 1898: 
die 1. Eskadron Litthauischen Ulanen Regiments Nr. 12 von Goldap nach Insterburg, 
zum 25. September 1898: 
die 5. Eskadron desselben Regiments von Insterburg nach Goldap, 
die 3. und 4. Eskadron Dragoner- Regiments von Wedel (Pommerschen) Nr. 11 von Stallupönen 
nach Gumbinnen, 
zum 27. September 1898: 
die 1. und 5. Eskadron desselben Regiments von Gumbinnen nach Stallupönen, 
zum 30. September 1898: 
der Stab der 84. Infanterie- Brigade von Karlsruhe nach Lahr, 
das 8. Badische Infanterie- Regiment Nr. 169 von Karlsruhe bz. Rastatt nach Lahr, 
das 9. Badische Infanterie- Regiment Nr. 170 von Kehl bz. Mülhausen i./E. nach Offenburg, 
zum 1. Oktober 1898: 
der Stab der 3. Infanterie-Brigade von Allenstein nach Lyck, 
das Grenadier- Regiment König Friedrich II. (3. Ostpreußisches) Nr. 4 von Allenstein nach Rastenburg, 
die 75. Infanterie-Brigade von Frankfurt a./O., Cüstrin, Neu. Ruppin und Wittenberg nach 
Allenstein, unter gleichzeitigem Uebertritt von der 5. zur 2. Divifion, 
das II. Bataillon Infanterie. Regiments Nr. 147 von Gumbinnen nach Insterburg, 
der Stab der 77. Infanterie. Brigade von Posen nach Ostrowo, 
das II. Bataillon Infanterie- Regiments von Courbière (2. Posenschen) Nr. 19 von Görlitz nach 
Lauban, 
das II. Bataillon Infanterie- Regiments Nr. 154 von Liegnitz nach Jauer, 
das I. Bataillon Infanterie- Regiments Nr. 155 von Posen nach Ostrowo, 
das II. Bataillon Grenadier- Regiments König Friedrich Wilhelm II. (1. Schlesischen) Nr. 10 von 
Breslau nach Schweidnitz, 
das II. Bataillon Infanterie- Regiments Nr. 157 von Neisse nach Brieg, 
das II. Bataillon Infanterie- Regiments Nr. 164 von Hannover nach Hameln, 
das III. Bataillon Infanterie- Regiments Nr. 143 von Straßburg i./E. nach Mutzig, 
das 1I. Bataillon Infanterie- Regiments Nr. 175 von Osterode O./Pr. nach Graudenz. 
No. 576/8. 98. A. 1. v. Goßler. 
  
  
  
Kriegsministerium. Berlin den 30. August 1898. 
Nr. 207. 
Uebungen im Ein- und Ausladen von feldmarschmäßig bepackten oder aufgeschirrten Pferden und 
kriegsmäßig beschwerten Fahrzeugen auf den Eisenbahuen. 
Mit Genehmigung Seiner Majestät des Kaisers und Königs wird die Ziffer 4 — Abschnitt A. — des Erlasses 
vom 15. Juni 1889 — JNo. 585/4. 89. A. 1. — A. V. Bl. S. 134 —, die obigen Uebungen betreffend, wie 
folgt geändert: 
* Regelmäßig wiederkehrende Verladeübungen finden bei der Fußartillerie nicht statt. 
Es ist indessen den Fußartillerie-Truppentheilen — nach näherer Anordnung der General-. Inspektion 
der Fußartillerie — Gelegenheit zu geben, Verladeübungen, wie sie im einzelnen Falle von Nutzen scheinen, für 
Rechnung ihrer Uebungsgelder abzuhalten.= 
No. 434/6. 98. A. 1. v. Goßler. 
 
	        
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