Inhalt
Erster Teil
Vorwort......................................................... 5
1. Meine Arbeit in der Gefangenenfürsorge .. . .. . . . . . . .. 9
2. Dolitische Fühlugen . . . . . . .. 22
Z. Die Erklärung des verschärften U-Bootkriegs .. .. . . ... . .. . . .. .. . . ... 52
4. Die Passivität der berufenen Faktoren. Neue Verbindungen 66
5. Der Zusammenbruch der russischen Monarchie. Recht und Unrecht im
Krigegnnnnnss .. 82
6.Julitrisis...................................................... 100
7. „Die Hundert Tage Michaelis“ . .. .... .. . . .. .. .. .. .. . . . . . . .. . . . .. 124
Zweiter Teil
1. Meine Antwort auf den Brief Lansdownes . . . . . ... . . . . .. . . .. . . . . .. 155
2. Brest-Lito-muukkkkkkkbkbkbkkk;;;;;;;;3 186
Z. Fortsetzung des Dialogs mit Lansdommee . . . . . .. 211
4. Mein Kampf für die Einleitung der politischen Offensive (Febr. März
1918)......................................................... 225
5. Der „Ethische Imperialismusiisssssssssss .. 249
6. Dolitische Bemühungen während der siegreichen Offensive (März bis
JuIli 191sssss. 265
7. Der militärische Rückschlag und seine Folngen. 283
8. Verzögerte Entschlüsse. (Zweite Hälfte September 19190 317
Dritter Teil
1. UÜbernahme der Regierung und Waffenstillstandsangebbt 335
2. Die AUnterwerfung untker die 14 Dunkte; die Rede vom 5. Oktober. Das
QReichskabttttteeeee; 353
Z. Wilsons Antwort auf unsere zweite Note. Kanzlerkrse 387
4. Die zweite Wilson--Note vom 14. Oktorer . . ... 404
5. Sitzung des Kriegskabinetts am 17. Oktober 1918. . . . .. .. . . . . .. .. . . .. 419