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auszubilden, unterstützen zu wollen. Ich werde Ihre Gefällig—
keit mit herzlichem Dank anerkennen und mit Vergnügen meine
Gegendienste bethätigen.
Ich verharre mit aller Hochachtung
Euer 2c.
erebenster Diener
214.
Ein ähnlicher für einen Geschäftsreisenden.
Wohlgeborner 2c.1
Wir nehmen uns die Freiheit, mit Gegenwärtigem den
Herrn N., aus dem Hause des Herrn N., bei ihnen einzuführen.
Derselbe unternimmt in Geschäften seines Hauses eine Reise nach
Ungarn, um dort Einkäufe in Landesproducten zu machen, und
da er auch Ihre Stadt besuchen wird, so bitten wir Sie,
unsern Herrn Empfohlenen mit Ihrem Rathe zu unterstützen,
wenn er in den Fall kommen sollte, um denselben Sie zu bitten.
Für die Gefälligkeiten, welche Sie dem Herrn N. zu erzeigen
die Güte haben werden, sind wir Ihnen im Voraus dankbar
verbunden, und es würde uns zur wahren Freude gereichen,
wenn sich uns Gelegenheit zeigte, Ihnen Gegendienste leisten
zu können.
Unsere Hochachtung versichernd, zeichnen
ergebenst
NN.
215.
Empfehlung eines Freundes bei einem andern Freunde wegen guter Aufnahme.
Mein lieber Freund!
Der Ueberbringer dieses ist ein liebenswürdiger junger
Mann, der Sohn des NN. Schon lange wünschte er Danzig,
die Merkwürdigkeiten dieser Stadt und der umliegenden Gegend
zu sehen, und jetzt bietet sich ihm Gelegenheit hiezu dar. Da
es ihm aber, als einem Fremden, in Danzig an Bekannten
fehlen muß, so bin ich so frei, Ihnen denselben bestens zu
empfehlen. Wäre ich nicht ganz gewiß, daß er Ihrer Achtung
und Aufmerksamkeit würdig sei, so würde ich Sie mit dieser
Bitte nicht belästiget haben. Ohne der Bescheidenheit zu nahe