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nannten Parteien, und nehmen weiter an, es seien
die Wahlvorschläge I, II und IV miteinander
verbunden worden. Nach den angestellten Be-
rechnungen sollen erhalten haben:
I | um | m on
National- ER
| Sozieal- *
liberale . Kons. Volks-- |
(Deutsche) ' Partei ' Jemo- partei Zentrum
Partei | | |
A 25250 | G 7000 ' N 29050 ! T 10050 a 4800
B 16850 : H 8000 ' O 29000 | U 6700 b 2000
C 8450 ' I 2500 ! P 28950 | V 38350 ı c 1000
D 200, K 2000 , Q 400 | W 600 ; d 500
E 150: L 150 .R 350’ X 200 : e 400
F 100 : M 1000 Ss 250| Z 100 | f 300
zus. 51 000 | 1700 | 88 000 | 21 000 | 9000
Da die Wahlvorschläge I, II und IV verbunden
sind, so sind sie zunächst zusammenzuzählen und
den andern Wahlvorschlägen gegenüber als ein
Wahlvorschlag zu behandeln. Die so gewonnenen
Zahlen sind sodann durch 1, 2, 3, 4 usw. zu teilen.
Es ergibt sich:
Geteiit | Verbundene Vor- | Sozialdemokratie |
durch | schläge I,IIu.IV | II Zentrum V
1 °..89000 (1) : 88000 (2) |! 9000
2 44500 (3) : 44000 (4) | 4500
3 29666 (6) | 29383 (0) | 3000
Die in Klammern beigesetzten Zahlen bedeuten
die Höchstzahlen in der Reihenfolge, welche die
Teilung ergibt. Es erhält also der verbundene
Vorschlag 3 Abgeordnetensitze, die Sozialdemo-
kratie ebenfalls 3, das Zentrum dagegen geht
leer aus.
Nunmehr muß festgestellt werden, wie die 3
auf die verbundenen Vorschläge fallenden Sitze