Full text: Gedanken und Erinnerungen. Erster Band. (1)

XII Inhaltsverzeichniß. 
Seit 
Wilhelm IV. 155. II. Der Legitimitätsbegriff 156. Mittheilungen 
aus der Correspondenz Bismarcks mit Gerlach über die Bcziehungen 
Preußens zu Napoleon III. 156. 
Uenntes Kapitel: Reisen. Regentschaft 1091—216 
I. Neue Annäherung des Königs S. 191. Herrn v. Bismarck wird das 
Finanzministerium angeboten 191. Napoleons Gedanke einer preußisch- 
französischen Intimität zur Sicherung der preußischen Neutralität für 
den Fall eines Krieges mit Oesterreich über Italien 192. Bismarcks 
Antwort auf Napoleons Vorschlag 194. II. Jagdausflug nach Däne- 
mark und Schweden 195. Audienz bei König Friedrich VII. von 
Dänemark 195. Abneigung der Schleswig-Holsteiner gegen Bildung 
eines neuen Kleinstaates 195. Sturz in Schweden, Rückkehr nach 
Berlin, Reise zur Jagd nach Kurland 195. Erste Erkrankung des 
Königs 196. Schlaganfall 196. Unterredung mit dem Prinzen von 
Preußen 197. Bismarck räth dem Prinzen ab, seinen Regierungs- 
antritt mit einer Ablehnung der Verfassung zu eröffnen 197. Des 
Prinzen Stellvertretung 198. Intrige gegen den Prinzen 198. 
Bestellung des Prinzen zum Regenten 199. Manteuffels Entlassung 201. 
III. Unterredung mit dem Prinzen von Preußen wegen der Ernennung 
zum Gesandten in Petersburg 202. Usedom und Frau 203. Episode: 
das Entlassungsgesuch von 1869 204. Briefe des Königs Wilhelm 
an Bismarck 204. Beilegung der Differenz 210. IV. Unterredung 
mit dem Prinzen von Preußen (Fortsetzung): das Ministerium der 
neuen Aera 210. Prinzessin Augusta 211. Graf Schwerin 212. 
V. Bankier Levinstein als österreichischer Agent 212 und als Ver- 
trauensmann im Ministerium Manteuffel 212. Corruption im aus- 
wärtigen Ministerium 213. 
Behntes Kapitel: PeterbnnSssg 217—236 
I. Freundschaft des Kaisers Niolaus I. für Oesterreich 1849 und zu Ol- 
mütz S. 217. Mißtrauen des Zaren gegen seine eignen Unterthanen 218. 
Nicolaus und Friedrich Wilhelm IV. 218. Die damalige Petersburger 
Gesellschaft 219. Noch einmal der monsieur décoré in Paris und 
St. Petersburg 221. Petersburger Straßenleben 222. Gesellschaft- 
licher Ton der jüngeren Generation 223. Ihre antideutsche Stim- 
mung fühlbar auf dem Gebiete der politischen Beziehungen 223. Fürst 
Gortschakow als Gönner und als Gegner Bismarcks 224. Ursache der 
Verstimmung Gortschakows 224. Hat Deutschland einen Krieg mit 
Rußland nöthig? 224. II. Gastlichkeit auf den kaiserlichen Schlössern 225. 
Ein großfürstliches enfant terrible 226. Unterschleife der Hofdiener- 
schaft 226. Eine kaiserliche Talgrechnung 226. Russische Beharr-
	        
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