XIV Inhaltsverzeichniß.
Politik 232. II. Le cauchemar des coalitions 233. Die Möglich-
keit und Gefahr der Coalition von Frankreich, Oesterreich und Ruß-
land 233. Unberechenbarkeit der englischen Haltung 233. Deutschland
vor der Alternative eines Bundes mit Rußland oder Oesterreich 234.
Bedenken einer Verbindung mit Oesterreich 234. III. Der Brief des
Zaren Alexander II. zwingt zur Entscheidung 236. Popularität eines
deutsch-österreichischen Bündnisses in Deutschland 236. Das Bündniß
mit Oesterreich im Lichte der völkerrechtlichen Traditionen 237. IV. Be-
gegnung Bismarcks mit Graf Andrassy in Gastein und vorläufige Ver-
ständigung über Abschluß eines Defensivbundes gegen einen russischen
Angriff 237. Brief Bismarcks an den König von Baiern 238. Ant-
wort des Königs von Baiern und Bismarcks Replik 243. V. Empfang
Bismarcks auf der Reise von Gastein nach Wien 244. Popularität
des Bündnisses bei den Deutschen Oesterreichs 245. Abneigung des
Kaisers Wilhelm gegen einen Bund mit Oesterreich 246. Unsicherheit
eines Bundes mit Rußland 246. Wirksamkeit von Verträgen sonst
und jetzt 247. Bismarck bewegt den Kaiser durch Stellung der
Cabinetsfrage zur Genehmigung des Bündnisses 247. Ritterlichkeit
des Kaisers Wilhelm dem russischen Kaiser gegenüber 248. VI. Motive
für Bismarcks Gedanken an eine Aufnahme des deutsch-österreichischen
Bündnisses in die Gesetzgebung beider Länder 248. Bedingte Halt-
barkeit aller Verträge zwischen Großstaaten 249. Deutschland muß sich
bei aller Freundschaft für Oesterreich doch den Weg nach Petersburg frei-
halten 250. Vermittlerrolle Deutschlands zwischen den concurrirenden
Bestrebungen Oesterreichs und Rußlands 251. VII. Das deutsch-öster-
reichische Bündniß läßt Deutschland ohne Deckung gegen Frankreich 251.
Mangel an Streitpunkten zwischen Deutschland und Rußland 251.
Fälschung der öffentlichen Meinung in Rußland 252. Gute Be-
ziehungen Deutschlands zu Rußland geben dem Bunde mit Oesterreich
eine größere Bürgschaft 252. Eine Entfremdung zwischen Deutsch-
land und Rußland steigert Oesterreichs Anforderungen an den Bundes-
genossen 252. Inoffensiver Charakter des deutsch-österreichischen Ver-
trags 253. Unsicherheit der zukünftigen Entwicklung Oesterreichs 253.
Möglichkeit einer Annäherung Oesterreichs an Frankreich bei Herstel-
lung der französischen Monarchie 254. Aufgabe einer voraussehenden
Politik Deutschlands dem österreichischen Verbündeten gegenüber 256.
Persönliche Verstimmung darf unfre Politik gegenüber Rußland
nicht bestimmen 257. Nationale Interessen allein müssen den
Ausschlag geben 257. VIII. Vertrauen Alexanders III. zu Bis-
marcks friedlicher Politik 257. Sein Zweifel an der Fortdauer
der Kanzlerschaft Bismarcks im Jahre 1889 258. Die clausula
rebus sic stantibus bei Staatsverträgen 258. Toujours en
vedette! 259.