Full text: I. Anhang zu den Gedanken und Erinnerungen. Kaiser Wilhelm I. und Bismarck. (5)

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ohne vorherige Genehmigung durch die hannöversche Regie- 
rung. Preußen verdankt seinen Erfolg nur der Furcht seiner 
Bundesgenossen, vor der öffentlichen Meinung gegen Preußen 
zurückzustehen. Die dilatorische Behandlung des preußischen 
Antrags wegen Rastatt durch Oesterreich, speciell durch Graf 
Rechberg. Ein Beweis für Graf Rechbergs Wahrheitsliebe. 
Minister v. Schleinitz an Frau v. Bismarck, 8. Nov. 1859 
Gute Wünsche des Prinzregenten für baldige Herstellung 
Bismarcks. 
Bismarck an König Wilhelm, 2. Januar 1861 
Ausdruck der Theilnahme beim Tode des Königs. Wünsche 
für eine lange und gesegnete Regierung. 
Major v. Strubberg an Bismarck, 6. Januar 1861 
Dank des Königs für die im Schreiben vom 2. Januar 
ausgesprochenen Gesinnungen treuer Anhänglichkeit. 
Bismarck an König Wilhelm, 19. October 1862 
Geschäftliches: Schreiben an den Papst, Beschlagnahme der 
Varnhagenschen Schrift in Sachsen, Wunsch des Großher= 
zogs von Oldenburg nach einer Begegnung mit dem Könige. 
Uneinigkeit im Ministerium hinsichtlich der gegen die Be- 
amten in der Kammer zu ergreifenden Maßregeln. 
Bismarck an König Wilhelm, 29. October 1862 
Aeußerungen des Kaisers Napoleon III. und des Ministers 
Drouyn de Lhuys. 
König Wilhelm an Bismarck, 12. November 1862. 
Vortrag Delbrücks über die Verhandlungen des deutschen 
Handelstags befohlen. 
Bismarck an König Wilhelm, 12. November 1862. 
Bedenken gegen Gewährung einer Audienz an David 
Hansemann. 
Anlage: 
Delbrücks Schreiben an Bismarck, 12. Novbr. 1862, 
betr. den gleichen Gegenstand. 
König Wilhelm an Bismarck, 22. November 1862. 
Verwendung des Generals v. Willisen in der Diplomatie. 
Bismarck an König Wilhelm, 5. December 1862 
Bereitwilligkeit des Grafen F. zu Eulenburg zur Ueber- 
nahme des Ministeriums des Innern, des Herrn v. Selchow 
zur Uebernahme des Ministeriums der landwirthschaftlichen 
Angelegenheiten. Vorschläge zur Besetzung der diplomati- 
schen Posten. 
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