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— XXIV —
Bismarck an König Wilhelm, 29. Mai 1866
Bitte, dem Minister v. Bodelschwingh den nachgesuchten
Abschied zu gewähren. Bitte um Gewährung einer Audienz
für General Govone.
Bismarck an König Wilhelm, 3. Juni 1866=
Ein Telegramm des Generals v. Röder. Nach Wien ist
zu erklären, daß Preußen von der Zerreißung des Gasteiner
Vertrags Act nehme.
Bismarck an König Wilhelm, 6. Juni 1866
Bitte um Gewährung von Audienzen für Oberst Graf
Avet und Baron v. Scheel-Plessen.
König Wilhelm an Bismarck, 10. Juni 1866.
Die Reise des Kaisers Franz Joseph zur Armee nach Ol-
mütz macht schnelle Entschließungen nöthig.
König Wilhelm an Bismarck, 15. Juni 1866.
Anfragen an die Regenten von Coburg, Altenburg und
Waldeck, ob Preußen über ihre Contingente verfügen dürfe.
König Wilhelm an Bismarck, 16. Juni 1866.
Die Würfel sind geworfen: Sieg oder ehrenvoller Untergang.
König Wilhelm an Bismarck, 17. Juni 1866.
Wie ist nach Flucht des Königs für Hannover zu sorgen?
König Wilhelm an Bismarck, 17. Juni 1866.
Der Kronprinz wünscht an Stelle Dunckers den Geh. Justiz-
rath Friedberg zum Beirath zu haben. Das preußische
Manifest ist unverzüglich zu veröffentlichen.
Bismarck an König Wilhelm, 17. Juni 1866.
Friedberg ist als theoretischer Jurist für Administration
in Schlesien nicht geeignet. Auskunft beim Justizminister
einzuholen.
König Wilhelm an Bismarck, 25. Juni 1866.
Die Zurückweisung eines Adjutanten des Königs von
Hannover durch General Vogel v. Falckenstein war unzulässig.
Der Inhalt des Briefes ist sofort telegraphisch zu melden.
Anlage:
Entwurf eines nicht abgegangenen Telegramms König
Wilhelms an Herzog Ernst II. von Sachsen- Gobung.
Gotha, 25. Juni 1866.
Ersuchen, die Hauptpunkte des Schreibens telegraphisch zu
melden.
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