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— xXXV —
König Wilhelm an Bismarck, 8. August 1866
Präsidentenwahl im Abgeordnetenhause; ist Graf Schwerin
anzunehmen?
König Wilhelm an Bismarck, 11. August 1866
v. Roggenbachs Vorschlag einer Regulirung der Grenze
Badens. Schwierigkeiten einer solchen Regulirung wegen
der Nothwendigkeit einer Entschädigung Hessens für die Ab-
tretung Oberhessens. Bereitwilligkeit v. d. Pfordtens, Culm-
bach abzutreten und eine militärische Allianz mit Preußen
zu schließen.
Bismarck an König Wilhelm, 16. August 1866
Bitte um Vollziehung der Botschaft über die Vereinigung
Hannovers 2c. mit Preußen.
König Wilhelm an Bismarck, 18. August 1866
Entschädigungen für Oldenburg und Hessen-Darmstadt.
Frage nach dem Stand der bayerischen Verhandlungen.
Wunsch des Herzogs von Sachsen-Coburg-Gotha, ein Stück
bayerischen Landes zu erhalten. Ersuchen, täglich vom Gange
der Verhandlungen mit Bayern und Hessen unterrichtet zu
werden.
König Wilhelm an Bismarck, 8. September 1866
Berufung einer Notabelncommission zur Befragung über
die Organisation der annectirten Länder.
König Wilhelm an Bismarck, 20.,. September 1866.
Ernennung Bismarcks zum Generalmajor und zum Chef
des 7. schweren Landwehrreiterregi ts
* D
König Wilhelm an Bismarck, 21. September 1866.
Verleihung der Schwerter und des schwarz-weißen Bandes
zum Hohengollernorden.
König Wilhelm an Bismarck, 1. December 1866
Ausdruck der Freude über glückliche Rückkehr vom Urlaub.
König Wilhelm an Bismarck, 12. Februar 1867
Verleihung einer Dotation an Bismarck.
König Wilhelm an Bismarck, 14. März 1867
Ersuchen, vor weiteren Schritten genaue Mittheilung über
die Ursachen der Herausforderung des Frhrn. v. Münchhausen
zu machen.
König Wilhelm an Bismarck, 1. April 1867
Ein Communiqusé des „Staats-Courant“ bez. der Abtretung
Luxemburgs an Frankreich. Glückwunsch zum Geburtstag
und Mahnung zur Schonung.
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