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gefaßter Beschlüsse, die erneute Behandlung schon erledigter
Angelegenheiten nöthig macht, in der Friction des Räder-
werkes eines constitutionellen Staates, und in der Einwirkung
außeramtlicher Einflüsse auf die Entschließungen des Königs.
Die Klagen über Usedom und Sulzer. Ungnade hochstehen-
der Personen, Unzufriedenheit des Königs und ihre Wirkung
auf Bismarcks “ **2 Bitte um Entlassung
nach Schluß der Rei
König Wilhelm an Bmarc, 26. Februar 1869.
Dank für die Antwort. Triftigkeit der Hauptgründe.
Sulzer und Usedom. Die Frankfurter Angelegenheit. Ver-
trauen des Königs zu seinem Minister und Beweise dieses
Vertrauens. Bismarck darf nicht zurücktreten, weil er nicht
sich, sondern Preußen, Deutschland, Europa angehört. Bitte,
Vorschläge zu weiterer Geschäftserleichterung zu machen.
Bismarck an König Wilhelm, 3. März 1869.
Bitte, Herrn v. Friesen bei der Eröffnung des Reichstags
substituiren zu dürfen.
König Wilhelm an Bismarck, 7. Mai 1869
Woher stammt die neue Verlegenheit aus Fondsmangel?
Bismarck an König Wilhelm, 25. Mai 1869. .
Vorlegung des von Bürgermeister Miquel in Osnabrück
auszubringenden Toastes.
König Wilhelm an Bismarck, 8. Juni 1869
Welche Orden sind für den Empfang des Vicekönigs von
Egypten anzulegen?
König Wilhelm an Bismarck, 29. Juni 1869.
Mittheilung über die Stunde des Empfangs des Fürsten
Gortschakow.
König Wilhelm an Bismarck, 27. September 1869.
Verstimmung v. d. Heydts und seine Absicht, sich zurückzu-
ziehen, wenn er das Vertrauen des Königs nicht mehr habe.
Dankbarkeit des Königs gegenüber v. d. Heydt für seine
Leistungen im Jahre 1866.
König Wilhelm an Bismarck, 27. October 1869.
Entlassung v. d. Heydts, Berufung Camphausens. Auch
Camphausen hält die Bewilligung eines Steuerzuschlags für
ausgeschlossen und sucht nach andern Mitteln zur Deckung des
Deficits. Die liberale Vergangenheit Camphausens. Bitte
um Vorschläge zur Erweiterung der Befugnisse Delbrücks
behufs weiterer Erleichterung Bismarcks.
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