Full text: I. Anhang zu den Gedanken und Erinnerungen. Kaiser Wilhelm I. und Bismarck. (5)

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— XXXV — 
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 13. Juli 1875. 
Dankbare Erinnerung an die Errettung aus Lebensgefahr. 
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 6. August 1875 
Brief der Königin Victoria über die Kriegsgerüchte und 
ihre Urheber. Mittheilungen über den Verlauf der Kur und 
die weiteren Reisedispositionen. 
uBismarck an Kaiser Wilhelm, 13. August 1875 
Ungenaue Angaben der Königin Victoria über den Ur- 
sprung der Kriegsgerüchte. Es wäre interessant, den Ur- 
heber „so kräftiger Irrthümer“ zu kennen. Graf Münster ist 
amtlich nicht beauftragt worden, von der Nützlichkeit eines 
rechtzeitigen Angriffs auf Frankreich zu sprechen. Außer- 
amtliche Reden eines Botschafters begründen nicht amtliche 
Schritte. Preßtreibereien der Ultramontanen, der franzö- 
sische Botschafter Gontaut ihr Agent. Die türkischen Ange- 
legenheiten können bei Einigkeit der Großmächte kaum große 
Verhältnisse annehmen. Es ist nützlich, wenn die öffentliche 
Aufmerksamkeit sich einmal anderen Dingen als der deutsch- 
französischen Frage zuwendet. Mittheilungen über den Kur- 
verlauf. 
Bismarck an Kaiser Wilhelm, 11. September 1875. 
Dank für die Glückwünsche zur Verlobung der Tochter. 
Die Vermählung des Prinzen Heinrich VII. Reuß mit einer 
weimarischen Prinzessin wird ihn dem diplomatischen Dienst 
entziehen. Zur Charakteristik des Botschafters: ein zuver- 
lässiger Ehemann und Ehrenmann. 
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 5. December 1875 
Ausdruck der Theilnahme am Tode des Bräutigams der 
Tochter. 
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 18. December 1875 
Anfrage, ob Bismarck gegen die Nobilitirung des Herrn 
Padberg Einspruch erhebe, wegen einer ihm zugefügten 
Kränkung. 
Bismarck an Kaiser Wilhelm, 20. December 1875. 
Bitte, im Padbergschen Fall die Entschließung nur nach 
sachlichen und politischen Erwägungen zu fassen. 
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 28. December 1875. 
Der Orden des Goldenen Vließes verliehen an fünf evan- 
gelische preußische Prinzen. 
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 3. Februar 1876 
Die Vorlage über den Bau des Reichstagsgebäudes in 
Gefahr abgelehnt zu werden. 
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