Full text: I. Anhang zu den Gedanken und Erinnerungen. Kaiser Wilhelm I. und Bismarck. (5)

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schwierigen im Reichstag zu erwartenden Verhandlungen 
über die finanziellen und wirthschaftlichen Reformen. 
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 7. December 1878 
Gewährung des erbetenen Urlaubs zur Stärkung der Ge- 
sundheit. Der Verlust des Grafen Karolyi schwer zu ersetzen. 
Bismarck an Kaiser Wilhelm, 29. December 1878. 
Dank für die „Erinnerungs“-Münze und Wünsche zum 
Jahreswechsel. 
Bismarck an Kaiser Wilhelm, 15. Januar 1879 
Die kirchliche Frage ist eine rein preußische; die friedlichen 
Gesinnungen öffentlich zu constatiren, ist nützlich. Langsame 
Besserung des Gesundheitszustandes. 
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 16. März 1879 
Anzeichen im Reichstage für das Bestreben, eine parla- 
mentarische Regierung herbeizuführen: Beschluß des Reichs- 
tages über die Zulassung der ausgewiesenen Socialdemo- 
kraten, Verwerfung des Disciplinar-Verschärfungsgesetzes, 
Eingriff in die Kaiserliche Befehls-Prärogative. Ersuchen, 
dem entschieden entgegenzutreten. 
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 28. März 1879 
Dank für die Theilnahme beim Tode des Prinzen Waldemar. 
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 1. April 1879. 
Glückwunsch zum Geburtstag (Standbild des Großen Kur- 
fürsten), Ernennung des Grafen Rantzau zum Legationsrath. 
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 4. April 1879 
Unzuverlässigkeit v. Forckenbecks. Seine Versprechungen 
bez. einer Verkürzung der Reichstagsferien. 
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 11. Mai 1879. 
Dank für theilnehmendes Gedenken am Jahrestage des 
Hödelschen Attentats. 
Bismarck an Kaiser Wilhelm, 30. Mai 1879. 
Die amtliche Zuziehung malcontenter und conspirirender 
Unterthanen des Kaisers zu den Hochzeitsfeierlichkeiten am 
dänischen Hofe und ihre Auszeichnung mit dänischen Orden 
ist eine Verletzung des völkerrechtlichen Herkommens. Nur 
Dänemark, nicht Preußen, hat in dieser Sache etwas gut- 
zumachen. 
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 11. Juli 1879. 
Bedingungen des Feldmarschalls v. Manteuffel vor Ueber- 
nahme der Statthalterschaft im Reichslande. Weg, um aus 
den Schwierigkeiten herauszukommen. 
  
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